Wein verkosten
Verkostung Rotwein – Weinbau Friedrich Taufratzhofer – Cabernet Sauvignon 2008
Hersteller:
Weinbau & Sektkellerei Friedrich Taufratzhofer – www.taufratzhofer.at
Wein:
Cabernet Sauvignon
Anbaugebiet: Thermenregion, Niederösterreich
Ort: Mödling
Land: Österreich
Jahrgang: 2008
Alkohol in Vol.: 12,5 %
Farbe: rot
Geschmack: trocken
Restzucker: 3,2 g/l
Säure: 5,4 g/l
Rebsorte(n): Cabernet Sauvignon
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Naturkork
Preis: 11,- Euro
Den Wein gibt es ab Hof direkt beim Hersteller zu kaufen.
Verkost-Zeitpunkt: März 2012
Informationen über das Weingut:
Das Weingut Taufratzhofer ist ein Familienbetrieb und kann bereits auf eine lange Weinbautradition zurück blicken. Seit 1790 wird durch viele Generationen hindurch bereits Weinbau betrieben.
Die Düngung in den Weingärten erfolgt mittels Kompost. Es werden rund 5 ha Rebfläche bewirtschaftet.
Der Familie Taufratzhofer ist eine sorgfältige Kellertechnik wichtig und diese garantiert dann Weine, die sortentypisch sind.
Neben den verschiedenen Rotweinen und Weißweinen gibt es aber auch Traubenbrand, Liköre und Sekt.
Die Familie Taufratzhofer betreibt auch einen Heurigenbetrieb. Die Termine, wann ausgesteckt ist, findet man auf der Homepage vom Weingut.
Verkost-Notiz:
Der Cabernet Sauvignon wurde im Barrique ausgebaut.
Die Farbe von diesem Cabernet Sauvignon ist ein helles Ziegelrot.
Die Nase bekommt zarte Weichsel und rote Beeren präsentiert.
Milde Säure am Gaumen. Trocken und weiches Tannin. Feine Röstung. Jugendlich und schlanker Körper. Mittel im Abgang. Trinkfreudig.
Bei der AWC Vienna 2011 wurde der Cabernet Sauvignon 2008 vom Weingut Taufratzhofer mit 85,9 Punkten und dem “Seal of Approval” ausgezeichnet.
(Bild: eigene Bilder)
Verkostung Rotwein – Weinbau Friedrich Taufratzhofer – Zweigelt 2009
Hersteller:
Weinbau & Sektkellerei Friedrich Taufratzhofer – www.taufratzhofer.at
Wein:
Zweigelt
Anbaugebiet: Thermenregion, Niederösterreich
Ort: Mödling
Land: Österreich
Jahrgang: 2009
Alkohol in Vol.: 14 %
Farbe: rot
Geschmack: trocken
Restzucker: 4,2 g/l
Säure: 5,2 g/l
Rebsorte(n): Zweigelt
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Naturkork
Preis: 5,50 Euro
Den Wein gibt es ab Hof direkt beim Hersteller zu kaufen.
Verkost-Zeitpunkt: Februar 2012
Informationen über das Weingut:
Das Weingut Taufratzhofer ist ein Familienbetrieb und kann bereits auf eine lange Weinbautradition zurück blicken. Seit 1790 wird durch viele Generationen hindurch bereits Weinbau betrieben.
Die Düngung in den Weingärten erfolgt mittels Kompost. Es werden rund 5 ha Rebfläche bewirtschaftet.
Der Familie Taufratzhofer ist eine sorgfältige Kellertechnik wichtig und diese garantiert dann Weine, die sortentypisch sind.
Neben den verschiedenen Rotweinen und Weißweinen gibt es aber auch Traubenbrand, Liköre und Sekt.
Die Familie Taufratzhofer betreibt auch einen Heurigenbetrieb. Die Termine, wann ausgesteckt ist, findet man auf der Homepage vom Weingut.
Verkost-Notiz:
Der Zweigelt wird klassisch ausgebaut.
Im Glas präsentiert sich dieser Zweigelt mit einem dunklen Kirschrot. Er ist klar und zieht leichte Schlieren.
In der Nase finden wir Beerenobst und intensiv die Kirschen. Etwas Lebkuchen.
Am Gaumen präsentiert sich eine frische Säurestruktur, weiches Tannin. Harmonisch ausgewogen, fast jugendlich.
Ein zarter Körper und harmonisch im Abgang.
Bei der AWC Vienna 2011 wurde der Zweigelt 2009 vom Weingut Taufratzhofer mit 85,5 Punkten und dem “Seal of Approval” ausgezeichnet.
(Bild: 1 – eigenes Bild, 2 – Weinbau Taufratzhofer)
Brot und Wein – was passt wie zusammen? Welches Brot zu welchem Wein?
Brot und Wein haben in der Bibel und in jeder Messe in der Kirche eine besondere Bedeutung.
Ich will hier nun aber nicht über die Messfeier in der Kirche schreiben. Vielmehr ist es interessant, welches Brot zu welchem Wein passt.
Wenn man gutes Brot kauft, da kann man auch am Brot riechen und dieses schmecken. Sie werden große Unterschiede feststellen. Wenn das Brot nach gar nichts schmeckt, sollte man vielleicht mal den Bäcker wechseln.
Als Grundregel beim Wein mit Brot kann man schon sagen, dass die Geschmacksintensität von Wein und Brot soweit wie möglich ausgewogen sein sollten. Das heißt, dass das Brot nicht zu intensiv sein sollte und auch der Wein sollte beim Probieren nicht im Vordergrund stehen. Brot und Wein sollten gleichwertige Partner sein.
Speziell die Säure und Süße von Wein und Brot sollen ausbalanciert sein.
Welches Brot passt nun zu welchem Wein?
Trockene bis halbtrockene Weißweine
wie zum Beispiel: Weißburgunder, Silvaner
dazu passt zum Beispiel: Olivenciabatta, helles Weizenmehlbrot
Trockene, aromatische Weißweine
wie zum Beispiel: Müller Thurgau, Riesling
dazu passt zum Beispiel: halbweißes Brot mit Kräutern
Kräftige Weißweine
wie zum Beispiel: Chardonnay (Morillon), Grauburgunder, div. Lagenweine
dazu passt zum Beispiel: Dinkelbrot, Vollkornbrot, Walnussbrot
Trockene, fruchtige Rotweine
wie zum Beispiel: Merlot
dazu passt zum Beispiel: Sesambrot
Trockene, kräftige Rotweine
wie zum Beispiel im Holzfass ausgebaute Weine
dazu passt zum Beispiel: Roggenweckerl, Tomatenbrot
Süßweine
wie zum Beispiel: Gewürztraminer, Muskateller
dazu passt zum Beispiel: Feigenbrot, Hefezopf
Verkostung Weißwein – Weingut Brolli – Scheurebe Eckberg 2010
Hersteller:
Weingut Brolli Arkadenhof – www.brolli.at
Wein:
Scheurebe Eckberg 2010
Anbaugebiet: Südsteiermark
Ort: Gamlitz, Eckberg
Land: Österreich
Jahrgang: 2010
Alkohol in Vol.: 11,2 %
Farbe: weiß
Geschmack: noch trocken
Restzucker: 8,1 g/l
Säure: 6,4 g/l
Rebsorte(n): Scheurebe / Sämling 88
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Schraubverschluß
Preis: 6,50 Euro
Den Wein haben wir ab Hof direkt beim Hersteller gekauft.
Verkost-Zeitpunkt: Februar 2012
Informationen über das Weingut:
Das Weingut Brolli Arkadenhof liegt in der Weinbaugemeinde Gamlitz, am Eckberg. Umgeben von den Weinbergen bietet es einen tollen Ausblick auf die Hügel rund-her-um. Neben dem älteren Gebäude – dem schönen Arkadenhof – wurde ein moderner Keller errichtet. Die eigenen Rebflächen betragen rund 14 ha.
Verkost-Notiz:
Dieser Sämling wurde klassisch im Edelstahltank ausgebaut.
Ein helles Gelb präsentiert sich im Glas.
In der Nase Marille und feine Aromatik.
Am Gaumen eine schöne Frucht gemixt mit Würze.
Scheurebe Eckberg 2010 wurde bei der Landesweinbewertung prämiert.
(Bild: eigenes Bild)
Verkostung Weißwein – Weingut Tement – Sauvignon Blanc – Steirische Klassik 2010
Hersteller:
Weingut Tement – www.tement.at
Wein:
Sauvignon Blanc – Steirische Klassik 2010
Anbaugebiet: Südsteiermark
Ort: Berghausen
Land: Österreich, Steiermark
Jahrgang: 2010
Alkohol in Vol.: 12,5 %
Farbe: weiß
Geschmack: trocken
Restzucker: 2,0 g/l
Säure: 6,5 g/l
Rebsorte(n): Sauvignon Blanc
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Glasverschluß
Preis: 15,50 Euro
Verkost-Zeitpunkt: Jänner 2012
Informationen über das Weingut:
Das Weingut Tement liegt zwischen den Rebstöcken der Riede Zieregg. Vom Weingut aus hat man einen schönen Blick nach Slowenien und die südliche Oststeiermark. Gerade in den letzten Jahren wurde das Weingut Tement von Manfred Tement kontinuierlich erweitert. Es werden mittlerweile über 85 Hektar bewirtschaftet. Die wichtigste Rebe am Weingut Tement ist der Sauvignon Blanc mit einem Anteil von rund 60 %.
Verkost-Notiz:
Die Weine der Steirischen Klassik werden im Stahltank ausgebaut. So auch dieser Vertreter der Steirischen Klassik.
Der Sauvignon präsentiert sich im Glas mit seinem hellen, blitzblanken Gelb.
Zart in der Nase. Vielschichtig. Etwas Holunder.
Milde Säure. Schöne Frucht, jedoch etwas verhalten. Zart jugendlich. Brennessel und Paprika. Etwas zitronig.
(Bild: eigenes Bild)
Weinprobe und Weinseminar – Der kleine, aber feine Unterschied
Viele Menschen trinken gerne einmal in aller Gemütlichkeit ein Glas Wein. Sei es nun in geselliger Runde oder vielleicht auch gemütlich allein zu Zweit. Hier macht sich kaum jemand darüber Gedanken, wie der Wein gekeltert wurde, oder wie die Trauben dazu aussehen könnten – oder noch besser, welche Arbeit überhaupt geleistet wurde, um den guten Wein zu trinken.
Um einmal hinter die Kulissen zu schauen, ist es natürlich schon notwendig, dass dazu etwas gelernt wird.
Hier geht aber niemand mehr in die Schule, sondern es gibt einige andere Möglichkeiten, um etwas über Wein und seine Herkunft zu erfahren. Dafür gibt es ganz zielgerichtete Weinseminare, die sich meistens aus einem theoretischen Teil und natürlich auch dem praktischen Teil zusammensetzt.
Dies sollte aber nicht mit einer Weinprobe bzw. Weinverkostung verwechselt werden. Denn bei der Weinprobe werden die Weine beurteilt – hauptsächlich in der Qualität durch eine sensorische Prüfung.
Bei dem Seminar wird noch einiges mehr vermittelt. Wie zum Beispiel bestimmte Faktoren, die eine wichtige Rolle im Anbau spielen. Das können die Rebsorten sein, dazu gehören aber auch noch unbedingt die Einflüsse, die das Klima und auch der Boden auf den Wein haben. Aber auch, welche wichtige Tätigkeiten doch der Mensch – also der Winzer – bei einem guten Wein spielt. Selbst die Lagerung hat einen sehr wichtigen Einfluss auf das Bouquet eines Weines. Und zu guter Letzt wird dann auch selbstverständlich auf einem Weinseminar auch Wein getestet.
Der Unterschied liegt also darin, dass die Weinprobe / Weinverkostung doch sehr stark abhängig ist von dem Wein, der hier verkostet wird. Das Seminar steht und fällt mit einem guten Wein-Lehrer und wie er den Teilnehmern alle wichtigen Faktoren zum Thema Wein darstellt.
Jeder, der einmal ein Seminar mitgemacht hat, wird später seinen Wein, den er in Gemütlichkeit trinkt, mit anderen Augen sehen und sicherlich noch ein wenig mehr genießen.
Verkostung Weißwein – Weingut Schwarzl – Sauvignon Blanc 2010
Hersteller:
Weingut Schwarzl – www.weingutschwarzl.at
Wein:
Sauvignon Blanc
Anbaugebiet: Südsteiermark / Südsteirische Weinstraße
Ort: Ratsch an der Weinstraße
Land: Österreich
Jahrgang: 2010
Alkohol in Vol.: 13 %
Farbe: weiß
Geschmack: trocken
Restzucker: 2,6 g/l
Säure: 2,5 g/l
Rebsorte(n): Sauvignon Blanc
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Schraubverschluß
Preis: 7,20 Euro
Den Wein haben wir ab Hof direkt beim Hersteller gekauft.
Verkost-Zeitpunkt: Dezember 2011
Informationen über das Weingut:
Das Weingut der Familie Schwarzl liegt nur wenige Meter in ruhiger Lage neben der Südsteirischen Weinstraße. Mitten in den Weingärten gelegen kann man hier den Wein und die Ruhe genießen.
Verkost-Notiz:
Ein schönes Gelb mit leichten, grünen Reflexen im Glas. Angenehmer Duft nach Holunderblüten. Am Gaumen präsentiert sich sehr viel Frucht. Aromen von reifen Johannisbeeren, etwas Paprika. Schöner, anhaltender Abgang.
Dieser Sauvignon wurde klassische ausgebaut und ist ein südsteirischer Klassiker!
(Bild: eigenes Bild)
Verkostung Rotwein – Rotweingut Prickler – Cuvée Thermal 2006
Hersteller:
Rotweingut Prickler – www.prickler.at
Wein:
Cuvée Thermal 2006
Anbaugebiet: Mittelburgenland
Ort: Lutzmannsburg
Land: Österreich
Jahrgang: 2006
Alkohol in Vol.: 14 %
Farbe: rot
Geschmack: trocken
Restzucker: 2,6 g/l
Säure: 6,2 g/l
Rebsorte(n): Cuvée aus Blaufränkisch, Zweigelt, Merlot, Cabernet Sauvignon
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Naturkork
Preis: 16,90 Euro
Verkost-Zeitpunkt: Dezember 2011
Informationen über das Weingut:
Das Motto der Familie Prickler lautet lt. Homepage: “Der Wein ist unsere große Leidenschaft.”. So geht die Qualität bei den Pricklers über alles. Wie der Name vom Weingut bereits erkennen läßt, ist das Rotweingut Prickler auf Rotwein spezialisiert. So gibt aus ausschließlich Rotweinsorten beim Weingut Prickler.
Verkost-Notiz:
Ein in Barriques ausgebauter Wein.
Ein schönes, dunkles Rubinrot präsentiert sich im Glas. In der Mitte noch dunkler.
Ganz klar und am Glas schöne Schlieren.
In der Nase sauber, ausgeprägt. Einladende dunkle Beeren. Brombeeren. Etwas Tabak.
Der Gaumen wird richtig verwöhnt. Kraftvolle, aber gut eingebettete Tannine. Komplex, füllig und kraftvoll. So präsentiert sich der Cuvée Thermal. Schöner, würziger Abgang.
Der Cuvée Thermal kann sicherlich noch einige Jahre gelagert werden. We will see. Einige Flaschen liegen noch im Weinkeller.
Der Cuvée Thermal 2006 wurde bei der Burgenländischen Landesprämierung mit Gold ausgezeichnet.
Im Falstaff gab es für den Jahrgang 89 Punkte.
(Bild: eigenes Bild)
Verkostung Weißwein – Weingut Peter Skoff – Sauvignon Kranachberg 2009
Hersteller:
Weingut Peter Skoff – Domäne Kranachberg – www.peter-skoff.at
Wein:
Sauvignon Blanc Kranachberg
Anbaugebiet: Südsteiermark
Ort: Gamlitz, Kranachberg
Land: Österreich
Jahrgang: 2009
Alkohol in Vol.: 13,5 %
Farbe: weiß
Geschmack: trocken
Restzucker: 2,0 g/l
Säure: 5,5 g/l
Rebsorte(n): Sauvignon Blanc
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Naturkork
Preis: 12,- Euro
Den Wein haben wir ab Hof direkt beim Hersteller gekauft.
Verkost-Zeitpunkt: Dezember 2011
Informationen über das Weingut:
Das Weingut Peter Skoff liegt mitten am Kranachberg und bietet einen ganz tollen Ausblick über die Südsteirische Weinlandschaft.
Neben den tollen Weinen gibt es am Weingut Skoff eine Buschenschank und Gästezimmer
Verkost-Notiz:
Ein kräftiges Gelb im Glas. In der Nase kommt dann viel Exotik: viel Banane, Stachelbeeren und Holunder. Fein, sauber, ausgeprägt.
Ein milde Säure, samtig und finessenreich. So am Gaumen. Erneut Banane, Holunderblüten. Dichter Körper und lang anhaltender Abgang.
(Bild: eigenes Bild)
Verkostung Rotwein – Weingut J. Heinrich – Maestro 2006
Hersteller:
Weingut J. Heinrich – www.weingut-heinrich.at
Wein:
Maestro
Anbaugebiet: Burgenland
Ort: Deutschkreutz
Land: Österreich
Jahrgang: 2006
Alkohol in Vol.: 13,5 %
Farbe: rot
Geschmack: trocken
Restzucker: 0,9 g/l
Säure: 5,3 g/l
Rebsorte(n): Cuvée aus 50 % Blaufränkisch, 30 % Merlot, 20 % Cabernet Sauvignon
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Naturkork
Preis: 15,50 Euro
Verkost-Zeitpunkt: Dezember 2011
Informationen über das Weingut:
Das Weingut J. Heinrich liegt im Mittelburgenland in der Gemeinde Deutschkreutz. Die Familie betreibt seit 300 Jahren Weinbau. Die Rebfläche beträgt rund 40 Hektar. Seit rund zwei Jahren setzt das Weingut J. Heinrich ausschließlich auf Rotwein.
Ca. 80 % der Rebflächen sind mit Blaufränkisch bepflanzt. Weitere Rebsorten sind: Merlot, Cabernet Sauvignon, Zweigelt, Syrah, Nebbiolo, Pinot Noir.
Verkost-Notiz:
Der Maestro 2006 ist ein Cuvée aus Blaufränkisch, Merlot und Cabernet Sauvignon. Die Ernte erfolgte selektiv mit der Hand. Der Maestro ist 16 Monate im kleinen Barriquefaß gereift.
Im Glas präsentiert sich ein dunkles Rubingranat. In der Nase sind dunkle Beeren. Am Gaumen spürt man einerseits einen kräftigen Rotwein, auf der anderen Seite aber sehr angenehme, weiche Tannine.
Ein schöner, eleganter Abgang.