ROTWEIN – WEISSWEIN – Der WeinBlog für Geniesser

Weinwissen

QR-Code auf Weinflaschen – die kleinkarierte Information

Auf vielen Flaschen sind sie bereits drauf. Und es werden laufend mehr.

Die Rede ist von den kleinen, rechteckigen Kästchen mit den schwarzen und weißen Punkten: Der QR-Code – Quick Response Code.

Der QR-Code ist ein zweidimensionaler Code und wurde von der japanischen Firma Denso Wave entwickelt und wurde ursprünglich vom Toyota-Konzern und deren Zulieferer verwendet. Der 2D-Code dient zur Markierung von Produkten und kann jede Menge Informationen enthalten.

Und so findet man den QR-Code auch auf immer mehr Weinflaschen. Lesen kann man den QR-Code zum Beispiel mit einem Smartphone, das einen QRC-Reader integriert hat, bzw. die entsprechende App zum Lesen installiert hat.

Hinter dem QR-Code kann ein Weingut aller Hand an Informationen verpacken. Das kann zum Beispiel nur die E-Mail-Adresse oder Homepage vom Weingut sein. Aber auch Informationen über den Wein, wie zum Beispiel Name, Details zum Jahrgang, Alkoholgehalt, Säure und Restzucker oder Informationen über das Weingut selbst und vieles mehr.
Mit dem Handy kann man sich dann ganz rasch die ganze Informationen beschaffen.

Viele Informationen also, die überhaupt nicht Platz auf dem Rückenetikett einer Weinflasche hätten. Dafür findet man immer öfters den Quick-Response-Code auf den Etiketten der Weinflaschen und sind bald nicht mehr wegzudenken.

Verkostung Rotwein – Weingut J. Heinrich – Maestro 2006

Hersteller:

Weingut J. Heinrich – www.weingut-heinrich.at

Wein:

Maestro

Anbaugebiet: Burgenland
Ort: Deutschkreutz
Land: Österreich
Jahrgang: 2006
Alkohol in Vol.: 13,5 %
Farbe: rot
Geschmack: trocken
Restzucker: 0,9 g/l
Säure: 5,3 g/l
Rebsorte(n): Cuvée aus 50 % Blaufränkisch, 30 % Merlot, 20 % Cabernet Sauvignon
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Naturkork
Preis: 15,50 Euro

Verkost-Zeitpunkt: Dezember 2011

Informationen über das Weingut:
Das Weingut J. Heinrich liegt im Mittelburgenland in der Gemeinde Deutschkreutz. Die Familie betreibt seit 300 Jahren Weinbau. Die Rebfläche beträgt rund 40 Hektar. Seit rund zwei Jahren setzt das Weingut J. Heinrich ausschließlich auf Rotwein.
Ca. 80 % der Rebflächen sind mit Blaufränkisch bepflanzt. Weitere Rebsorten sind: Merlot, Cabernet Sauvignon, Zweigelt, Syrah, Nebbiolo, Pinot Noir.

Verkost-Notiz:
Der Maestro 2006 ist ein Cuvée aus Blaufränkisch, Merlot und Cabernet Sauvignon. Die Ernte erfolgte selektiv mit der Hand. Der Maestro ist 16 Monate im kleinen Barriquefaß gereift.

Im Glas präsentiert sich ein dunkles Rubingranat. In der Nase sind dunkle Beeren. Am Gaumen spürt man einerseits einen kräftigen Rotwein, auf der anderen Seite aber sehr angenehme, weiche Tannine.
Ein schöner, eleganter Abgang.

 

Gewürztraminer (Traminer, Fleischroth, Savagnin, Traminer aromatico, Roter Traminer) – Weißwein

Die Weißweinsorte stellt hohe Ansprüche an den Boden und an die Lage. Die Sorte ist eher ertragsschwach. Der Gewürztraminer ist eine sehr alte Rebsorte.
Die Trauben sind klein und dichtbeerig. Die Beeren sind klein und haben eine gelbrote bis rötliche Farbe.

Der Gewürztraminer trägt seinen Namen zu Recht. Ein würziges, kräftiges Rosenbukett. Aromatisch und auch Zitrusnoten oder auch Walderdbeeren. Eine goldgelbe Farbe und ein niedriger Säureanteil. Hoher Extraktgehalt und hoher Alkoholgehalt sind typisch. Genauso die relativ geringe Säure.

Im Glas findet sich grün-gelb bis goldgelb.

Der Gewürztraminer gedeiht hervorragend im Elsass, Frankreich. Ansonsten ist der Gewürztraminer eher wenig verbreitet. In Österreich gehört der Gewürztraminer zur Spitzengruppe der österreichischen Qualitätssorten.
Die Reifezeit ist eher spät.

Traminer Weisswein

 

In Österreich ist die Anbaufläche gering – unter 1% der Gesamtanbaufläche. Ideale Bedienungen für den Traminer finden sich in der Steiermark rund um den Klöchberg auf dem Boden erloschener Vulkane.

Der Traminer wird gerne als Aperitif getrunken. Aber auch zu Süßspeisen ist er oftmals ein idealer Begleiter.

(Bild: eigenes Bild)

 

Die Reblaus von Hans Moser

 

Hans Moser hat der Reblaus ein Lied gewidmet: Die Reblaus.

Dies ist sicher eines der bekanntesten Wiener Lieder von Hans Moser. Perfekt genuschelt.

Der Text selbst kommt von Ernst Marischka und die Musik von Karl Föderl.

 

I weiß ned was des is,
i trink so gern a Flascherl Wein.
Da muass goar ka bsondrer Anlass oda Sunntog sein.
I sitzt oft stundnlang allein auf einem Fleckerl
in einem Weinlokal in einem stillen Eckerl.
An andern Menschen wäre das vielleicht zu dumm,
nur ich bin selig dort und ich weiss warum:

I muass im frühern Lebn eine Reblaus gwesen sein,
ja, sonst wär die Sehnsucht nicht so gross nach einem Wein.
Drum tu den Wein ich auch nicht trinken sondern beissen,
I hob den Rotn grod so gern als wie den Weissn.
Und schwörn könnt ich, dass ich eine Reblaus gwesn bin,
ich weiss bestimmt, ich hab gehaust in einem Weingarten bei Wien.
Drum hab den Gumpoldskirchner ich so vom Herzen gern,
und wonn i stirb möcht i a Reblaus wieda werdn.

Ich hab ma schon als Kind gedacht,
was kann denn das nur sein.
Wenn die Mutta mir a Müch gebn hot,
da wollt ich scho an Wein.
Ich konnte damals schon die Müli nicht vertragn,
mir hob’n sich die Hoar aufstellt und umdraht woar mei Magn.
Nach langem hin und her studieren kam ich drauf,
dass i liaba an Wein wia a Müli sauf.

I muass im frühern Lebn eine Reblaus gwesen sein,
ja, sonst wär die Sehnsucht nicht so gross nach einem Wein.
Drum tu den Wein ich auch nicht trinken sondern beissen,
I hob den Rotn grod so gern als wie den Weissn.
Und schwörn könnt ich, dass ich eine Reblaus gwesn bin,
ich weiss bestimmt, ich hab gehaust in einem Weingarten bei Wien.
Drum hab den Gumpoldskirchner ich so vom Herzen gern,
und wonn i stirb möcht i a Reblaus wieda werdn.

 

 

Cabernet Sauvignon (Petite Vidure) – Rotwein

Diese Rotweinsorte gilt heute als eine der besten und edelsten der Welt. Der Cabernet kann auch als Weltenbummler bezeichnet werden.

Der Cabernet Sauvignon ist eine Kreuzung aus Cabernet Franc und Sauvignon Blanc.

Der Cabernet Sauvignon ist bevorzugt in Bordeaux beheimatet. Jedoch ist der Cabernet Sauvignon mittlerweile weltweit verbreitet. Speziell auch in Kalifornien, Chile, Australien, Argentinien oder Italien. Um 1860 wurde die alte Bordeaux-Sorte von Robert Schlumberger nach Österreich gebracht.

Die Sorte stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden. Dadurch, dass diese Sorte eher spät reift, verlangt sie ein sehr mildes Klima.
Die Trauben sind klein bis mittelgroß und meist dichtbeerig. Die Beeren sind klein und haben eine dicke Schale und reifen spät. Die Farbe der Beeren ist blauschwarz.

Cabernet Sauvignon Rotwein1

Die Rotweine sind tief dunkel und haben ein kräftiges Sortenbukett nach Cassis. Der Jungwein ist oft rau, hart und verschlossen. Der Grund ist der hohe Gerbstoffgehalt. In weiterer Folge bekommt man tanninreiche Weine. Im Glas findet man einen Hauch von schwarzer Johannisbeere und eine schöne Würze. Wenn der Cabernet Sauvignon im Barrique ausgebaut wird, so findet man Ledertöne und Zigarrenkistenholz.

Mit zunehmendem Alter wird der Cabernet Sauvignon samtiger und harmonischer. Grundsätzlich hat der Cabernet Sauvignon eine gute Lagerfähigkeit. Der Cabernet Sauvignon eignet sich hervorragend für den Ausbau im kleinen Eichenfass.

Gerne wird der Cabernet Sauvignon vermählt. Soll heißen, dass er einen Cuvée-Partner in der Flasche hat. Zum Beispiel Merlot, aber auch Zweigelt oder Blaufränkisch.

Der Cabernet Sauvignon passt hervorragend zu kräftigem Fleisch wie zum Beispiel Lamm oder Rind.

Cabernet Sauvignon Rotwein2

 

(Bild: eigenes Bild)

Weinjahr 2011 – Wettergott hat es mit den Winzern wieder gut gemeint

Die letzten beiden Jahre waren nicht so erfreulich für die Winzer. Aufgrund der Witterung waren die letzten Jahre nicht so optimal. Speziell die Mengen waren niedrig. Heuer hat es der Wettergott besser mit den Winzern in Österreich gemeint.

Der heurige Weinjahrgang – Jahrgang 2011 – hat die Keller wieder ordentlich gefüllt. Anfangs gab es noch einen strengen Winter und Teils Frostschäden bis in den Mai hinein. Der Juli bescherte eine Trockenperiode und da und dort ein Hagelunwetter. Während der Blüte war das Wetter schön. Der warme Altweibersommer sorgte für eine gute Reifeperiode. Speziell der tolle Herbst hat weitgehend gesunde und reife Trauben gebracht und somit dürfen wir uns auf den neuen Jahrgang freuen. Wegen dem trockenen Wetter im Herbst gab es wenig Pilzkrankheiten.

Die Lese ist mit Ende Oktober nahezu abgeschlossen. Natürlich sind davon die Prädikatsweine ausgenommen.

Die Weinpressen konnten somit heuer wieder mal ordentlich ausgelastet werden. Nach Schätzungen der Statistik Austria rechnet man heuer mit einer Menge von 2,45 Millionen hl. Das ist ein Plus von über 40 % gegenüber dem Vorjahr. Natürlich gibt es hierbei noch regionale Unterschiede. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass sich die leeren Weinkeller heuer wieder schön füllen werden.

Schon jetzt sind die ersten Jungweine zu verkosten. Ab 9. November gibt es dann auch den Junker bei den Winzern und diversen Junkerpräsentationen. Ich bin schon gespannt darauf.

Sekt öffnen – Wie öffnet man richtig eine Flasche Sekt bzw. Champagner?

Sekt wird nicht nur getrunken, wenn es etwas zu feiern gibt. Bevor man aber mit dem Öffnen der Flasche beginnt, muß die Flasche Sekt bzw. die Flasche Champagner ausreichend gut gekühlt sein.

Wichtig ist auch, dass die Flasche nicht geschüttelt wird. Dies machen nur die Formel-1-Fahrer, wenn Sie ein Rennen gewonnen haben. Hier geht es aber nicht darum, dass der edle Tropfen getrunken wird, sondern, dass die Rennfahrer-Kollegen eine schöne Sekt-Dusche abbekommen.

Zuerst wird der obere Teil der Kapsel abgerissen. Dann wird die Flasche mit der einen Hand so gehalten, dass der Daumen den Korken oben sichert. Mit der zweiten Hand wird der Draht aufgedreht.

Das Drahtkörbchen noch nicht entfernen. Es ist eine wertvolle Hilfe, den Korken zu drehen. Also leicht den Korken mit dem Drahtkörbchen drehen und dabei immer mit dem Daumen sichern.

Nun sollte die Flasche schräg gehalten werden; aber nur soweit, dass anschliessend beim Öffnen kein Sekt heraus läuft. Die Flasche oder den Korken vorsichtig drehen. Korrekterweise kommt nur ein leises Pffffft, wenn der Korken vorsichtig aus der Flasche gedreht wird.

Ein Verschießen des Korkens oder ein lauter Knall vom Korken ist nicht angebracht. Es ist nicht State of the Art und außerdem würde vermutlich nur der kostbare Sekt oder Champagner überall landen. Nur nicht im Glas.

Sekt bzw. Champagner in die Gläser eingießen und genießen. Prost!

 

 

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World Bulk Wine Exhibition – Fassweinmesse in Amsterdam

Heuer gibt es die große Fassweinmesse “World Bulk Wine Exhibition” bereits zum dritten Mal in Amsterdam. Dieses Mal findet die “World Bulk Wine Exhibition” am 21. und 22. November 2011 in Amsterdam statt.

Der größte Teil vom Wein, der weltweit produziert wird, wird in großen Mengen, d.h. in Fässern oder Tanks, gehandelt. Und genau dafür gibt es diese Messe in Amsterdam, welche weniger für die Weinliebhaber der Bouteillenflaschen gedacht ist.

Auf der Fassweinmesse in Amsterdam treffen sich die großen Weinkellereien und die Großhändler und Einkäufer aus der ganzen Welt. Die Fassweine werden hierbei entsprechend beworben und zum Verkauf angeboten. Natürlich werden die verschiedensten Weinproben angeboten.

Unter den Ausstellern finden sich einerseits viele spanische Produzenten. Ganz klar, Spanien ist der größte Weinproduzent der Welt. Daneben finden sich große Weinkellereien aus Frankreich und vorallem aus Argentinien.

Zusätzlich gibt es bei der Fassweinmesse “World Bulk Wine Exhibition”ein umfangreiches Programm wie Weinverkostungen, Fachvorträge, Diskussionsveranstaltungen und vieles mehr.

 

 

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Reblaus

Die Reblaus ist ein Schädling im Weinbau.

Viteus Vitifoliae – so der lateinische Name für die Reblaus, welche eine Pflanzlaus ist.

Die Reblaus wurde um 1860 aus Nordamerika in Europa über England ins südliche Frankreich eingeschleppt. Hierbei wurden große Teile der französischen Weinbaugebiete zerstört. 1867 kam die Reblaus auch nach Österreich. Zuerst wurde die Reblaus bei Klosterneuburg nachgewiesen. In der Steiermark wurde die Reblaus 1872 eingeschleppt und es wurden die Rebflächen großteils vernichtet.

Reblaus

Durch die Veredelung auf resistente Unterlagen – Unterlagsreben aus Amerika – begann der Wiederaufbau der Weinanbaugebiete in Europa.

Auch Hans Moser hat der Reblaus ein Lied gewidmet: Die Reblaus. Dies ist sicher eines der bekanntesten Wiener Lieder von Hans Moser. Perfekt genuschelt. Der Text selbst kommt aber von Ernst Marischka und die Musik von Karl Föderl.

 

Falstaff Weinguide 2011

Der neue Falstaff Weinguide 2011 ist verfügbar. Bereits zum 14. Mal wurde das umfassende Werk erstellt.

Die Weine von über 450 Weingütern aus Österreich und Südtirols werden im neuen Falstaff Weinguide beschrieben und mit Punkten (maximal 100 Punkte) bewertet. Es werden mehr als 3000 Weine beschrieben.

Im Weinguide 2011 ist zu lesen, dass das Weinjahr 2010 wegen verschiedenster Faktoren Teils größere Mengeneinbußen bescherte. Die kleinste Menge seit einigen Jahren. Die Qualität der Weißweine ist aber sehr gut und das zeigen die verschiedensten Bewertungen.

Die besten Weißweine im Falstaff-Weinguide 2011 – Jahrgang 2010.

Wenn man die Liste so ansieht, die Wachau ist stark vertreten.

  • Weingut Rudi Pichler, Wösendorf,
    Riesling Smaragd Weissenkirchner Achleithen 2010
  • Weingut Knoll, Dürnstein,
    Riesling Smaragd Vinothekfüllung 2010
  • Weingut F. X. Pichler, Dürnstein,
    Riesling Smaragd Unendlich 2010
  • Weingut Franz Hirtzberger, Spitz/Donau,
    Riesling Smaragd Singerriedel 2010
  • Weingut Prager, Weißenkirchen,
    Riesling Smaragd Wachstum Bodenstein 2010
  • Weingut Alzinger, Dürnstein,
    Riesling Smaragd Steinertal 2010
  • Weingut Josef M. Högl, Spitz/Donau,
    Riesling Smaragd Bruck 2010
  • Weingut Malat, Palt,
    Das Beste vom Riesling Große Reserve 2010
  • Weingut Nigl, Senftenberg,
    Riesling Privat Erste ÖTW Lage, Senftenberger Pellingen 2010

Speziell die Rotweine von 2009 sind auch hervorragend.

Die besten Rotweine – Jahrgang 2009:

  • Weingut Moric, Großhöglien,
    Alte Reben Neckenmarkt 2009 BF
  • Weinbau Uwe Schiefer, Welgersdorf,
    Blaufränkisch Reihburg 2009
  • Weingut Paul Achs, Gols,
    Blaufränkisch Spiegel 2009
  • Weingut Markus  Altenburger, Jois,
    Blaufränkisch Jungenberg 2009
  • Weingut Feiler-Artinger, Rust,
    “1015” 2009
  • Weingut Hans und Philipp Grassl, Göttlesbrunn,
    Bärnreiser 2009
  • Weingut J. Heinrich, Deutschkreutz,
    Cupido 2009
  • Weingut Krutzler, Deutsch Schützen,
    Perwolff 2009
  • Weingut Gerhard Markowitsch, Göttlesbrunn,
    Pinot Noir Reserve 2009
  • Weingut Claus Preisinger, Gols,
    Paradigma 2009
  • Weingut Rosi Schuster, St. Margarethen,
    St. Laurent Zagersdorf 2009
  • Weingut Ernst Triebaumer, Rust,
    Blaufränkisch Mariental 2009

 

Die Top-Weingüter laut Falstaff 2011 – 5-Sterne-Weingüter:

  • Weingut Bründlmayer, Langenlois
  • Weingut Gsellmann, Deutschkreutz
  • Weingut Gernot u. Heike Heinrich, Gols
  • Weingut Franz Hirtzberger, Spitz an d. Donau
  • Weingut Knoll, Unterloiben
  • Weingut Kollwentz, Großhöflein
  • Weinlaubenhof Kracher, Illmitz
  • Weingut F.X. Pichler, Oberloiben
  • Weingut Pöckl, Mönchhof
  • Weingut Prager, Weißenkirchen
  • Weingut Tement, Berghausen

Wie schon im letzten Jahr werden auch 285 Edelbrände bewertet und beschrieben.

Der Preis für den neuen Falstaff Weinguide 2011 beträgt 16,90 Euro.

Zusätzlich gibt es den Weinguide auch in einer englischen Kurzfassung mit dem Titel: “The Ultimate Austrian Wine Guide 2011/12”.

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