Weinwissen
Wein-Gut Österreich – von Hans Stoll – ein Buchtipp
Den Autor von dem Buch “Wein-Gut Österreich: Winzer – Weine – DACs” habe ich bereits vor einigen Jahren bei einem Weinseminar kennengelernt. Der Autor Hans Stoll ist ein wahrer Weinliebhaber. Bei ihm dreht sich einfach alles um den Wein.
So ist der Diplom-Sommelier auch Vorsitzender der Prüfungskommission zum Diplom-Sommelier.
Es gibt viele Bücher über Wein. So habe ich selbst auch mehrere Bücher zum Thema Wein im Bücherregal stehen. Und so manches Buch dazu ist knochentrocken wie auch so mancher Wein. Das vorliegende Buch “Wein-Gut Österreich: Winzer – Weine – DACs” von Hans Stoll ist aber einfach toll zu lesen. Da wird einem nicht fad beim Lesen.
Das Thema Wein wird in diesem Buch dem Leser näher gebracht. Ein Streifzug durch die verschiedensten Weinanbaugebiete von Österreich. Viele Interviews mit bekannten Winzerinnen und Winzern. So bekommt man einiges mit von den Weinprofis und wie die unterschiedlichen Arbeitsweisen aussehen.
Außerdem bekommt man Informationen über verschiedenen Qualitätsbezeichnungen und auch Herkunftsbezeichnungen (DAC). Viele Informationen zum Thema Wein aus Österreich, gespickt mit schönen Fotos. Das ganze findet man auf knapp 200 Seiten.
Grundsätzlich kann ich dieses Buch nur jedem Weinliebhaber weiterempfehlen. Das Buch “Wein-Gut Österreich: Winzer – Weine – DACs” kostet 35,- Euro.
(Bild: eigenes Bild)
Weinexporterlöse gestiegen
Die Österreichische Wein Marketing – kurz ÖWM – präsentierte die vorläufigen Zahlen für die Wein-Exporte für das Jahr 2012.
So wurden die Exportmengen gegenüber dem Vorjahr gehalten, die Weinerlöse konnten aber weiter gesteigert werden. Die Gesamt-Wein-Exportmenge betrug 2012 über 46 Millionen Liter und die Exporterlöse betrugen rund 128,5 Millionen Euro.
Im Billigpreissegment gab es einen Verlust von Markteinteilen – sowohl im Inland als auch im Export. Es gab aber schöne Zugewinne in den höheren Preisklassen. Somit ist hier auch ein Wechsel hin zu noch mehr Qualitätswein erkennbar. Die Billigweine werden vorwiegend von Italien und Spanien abgedeckt.
Der meiste Wein wird in die EU-Länder exportiert. Rund 90 % der gesamten österreichischen Weinexportmenge geht in die EU.
Das wichtigste Weinexport-Land ist Deutschland. Dahinter liegt die Schweiz. Weiter geht es mit USA, Niederlanden, Schweden und dann England.
(Bild: Quellnachweis © ÖWM)
Alkohol-Kater – Wie kommt es zum Kater und was kann man gegen einen Kater tun?
Viele kennen den Zustand, der sich meist nach einem zu üppigen Alkoholgenuss einstellt und kurz und bündig:
Kater
genannt wird.
Wenn man gerne Wein trinkt, kann es auch mal vorkommen, dass man zu viel abbekommt. Dann kann es schon mal sein, dass man am nächsten Morgen einen Kater hat. Meist war es dann das eine Achterl zu viel…
Einen sogenannter Kater zeichnet sich aus durch
- Kopfschmerzen
- flaues Gefühl im Magen, Übelkeit
- allgemeines Unwohlsein
- Appetitlosigkeit
- leichtes Zittern
- ….
Die Kopfschmerzen beim Kater haben ihre hauptsächliche Ursache durch den Alkohol. Alkohol dehydriert den Körper. Der dadurch entstehende Wassermangel bringt das chemische Gleichgewicht im Körper durcheinander, weil gewisse – für den Körper wichtige Stoffe – entzogen werden. Man spricht hier von Dysäquilibrium. Auch werden körpereigene Eiweiße in ihrer Struktur verändert und dies wiederum veranlasst den Körper zu einer Abwehrreaktion. Dazu kommt durch den Abbau von Alkohol eine verminderte Herzleistung und somit wird das Gehirn auch nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt.
Wenn nun auch noch geraucht wird, so wirkt sich dies weiter negativ aus und durch das Nikotin werden die Kopfschmerzen weiter verstärkt. Da muss man nicht selbst rauchen. Es reicht aus, wenn man in einem verrauchten Lokal ist.
Rund 90 % des Alkohols wird durch die Leber abgebaut. Die Leber trägt somit die Hauptlast bei der Körperentgiftung. Daher sollte man nach zu viel Alkoholkonsum die Leber schützen. Dies kann man zum Beispiel mit Orangensaft oder mit Saft von Roten Rüben tun. Artischocken sollen magenschonend und leberstärkend wirken.
Vorbeugen gegen Kater
Die beste Prävention gegen einen Alkoholkater ist natürlich der Verzicht auf größere Alkoholmengen. Wie viele sicherlich wissen, ist auch die sogenannte “Unterlage” nicht schlecht. Dadurch geht der Alkohol langsamer ins Blut und bleibt auch im Magen. Somit beginnt der Alkoholabbau bereits im Magen.
Wie zuvor beschrieben, dehydriert der Alkohol den Körper. Hier ist es ideal, wenn man viel Leitungswasser oder stilles Mineralwasser trinkt. 1/8 Wein und 1/4 Wasser. Dazu salziges Knabbergebäck und der Körper freut sich darüber.
Entscheidend ist oft auch, was man trinkt. Wenn zu viele verschiedene Alkoholischen Getränke durcheinander getrunken werden, so freut sich sicherlich am nächsten Tag der Kater.
Behandlung der Nachwehen / Gegenmittel gegen Kater
Wenn sich das unbeliebte Haustier mal eingenistet hat, so gibt es einige Möglichkeiten, wie man den Kater wieder vertreiben kann.
Wie man sicherlich schon erraten kann, ist es wichtig, dass man viel Flüssigkeit dem Körper zuführt. Das sollte aber nicht das “Reperatur-Seiterl” sein. Ideal ist Leitungswasser oder Fruchtsäfte mit vielen Vitaminen.
Wie schon die Oma sagte, hilft eine gute, kräftige Hühnersuppe, damit man wieder rasch fit wird. Auch Magnesium-Tabletten sind empfehlenswert zur Bekämpfung der Nachwehen des Alkoholkaters.
Den Kopfschmerz kann man mit kühlen Kompressen und/oder einer Schmerztablette behandeln. Man sollte aber bei den Schmerztabletten etwas aufpassen, da zum Beispiel Alkohol in Kombination mit Aspirin (Acetylsalicylsäure) dem Magen zu setzt. Paracetamol tut nicht unbedingt der Leber gut; und die ist durch den Alkohol schon belastet.
Der Wirkstoff Ibuprofen wird großteils als unkritisch angesehen.
Wie man sieht, kann man sich gegen den Kater etwas wehren.
Jedoch ist noch immer das beste Mittel gegen den Kater, dass man nicht zuviel Wein bzw. Alkohol trinkt.
Eiswein 2012 – Weinernte im Dezember
Aktuell sind die Temperaturen nicht für einen Eiswein gedacht. Bei dem Weihnachts-Tauwetter kann man keinen Eiswein herstellen.
Zum Glück war es bereits Mitte Dezember Eiskalt, sodass die süße Weinspeziaität gekeltert werden konnte. Erst ab minus acht Grad geht es los. Ist es wärmer, kann kein Eiswein gelesen werden. Denn erst bei minus acht Grad Celsius sind die Trauben auch komplett gefroren. Dann kann man daraus Eiswein machen. Heuer war dies ideal, weil die Trauben nicht zu lange auf den Rebstöcken hängen mussten. Wenn es zu lange dauert, bis die Eiseskälte kommt, so kann es sein, dass die guten Trauben bereits verdorben sind.
Beim letzten Jahrgang war die Eisweinlese sehr spät. Erst im Februar gab es die tiefen Temperaturen und da war dann die Qualität der Trauben nicht mehr so ideal.
Jedoch heuer sollte im Burgenland die Traubenqualität sehr gut gewesen sein und so dürfen wir uns auf eine gute Qualität beim Eiswein freuen.
Wenn die Trauben bei minus acht Grad gefroren sind, so bleiben dann nur die süßesten und allerbesten Extrakte flüssig. Dann werden die Trauben rasch im gefrorenen Zustand gepresst. Die Ausbeute ist dann nicht sehr groß, jedoch bekommt man dafür eine echte Süßwein-Spezialität.
Robert Parker verkauft Anteile an asiatische Investoren
Robert Parker Jr., der berühmte Weinkritiker, hat vor 34 Jahren die Zeitschrift “The Wine Advocate” gegründet. Mittlerweile lesen über 50.000 Abonnenten das Magazin. Nun hat Robert Parker Anteile an drei asiatische Investoren verkauft. Die neuen Investoren sind bisher nicht bekannt.
Seinen Posten als Chefredakteur übergibt Parker an Lisa Perotti-Brown, MW, die für das Magazin in den letzten Jahren den Asia-Pazifischen Raum betreute. Robert Parker bleibt aber CEO, Chairman des TWA Board und auch Inhaber der Markenrechte. Die Marke “Parker” soll auch in Zukunft noch stärker vermarktet werden. Hierzu sind dann Städtetourneen mit sogenannten “wine education converences” geplant. Parker bleibt aber dem Wine-Advocate weiterhin erhalten. Er wird auch in Zukunft seine Bewertungen von Weinen aus Bordeaux, Rhône und Kalifornien beisteuern.
Die Welt von Parker wird mehr in Richtung Fernost rücken. Neben Maryland in den USA, welche die Advocate-Zentrale ist, wird es eine zweite Zentrale in Singapur geben. Somit eine klare Ausrichtung auf den neuen, boomenden Weinmarkt in Fernost. Somit wird es in Zukunft sicherlich mehr Parker-Punkte für Weine aus China geben.
Die Zeitschrift “The Wine Advocate” wird es in Zukunft nur noch online geben. Eine gedruckte Version wird es dann nicht mehr geben. Jedoch können die Abonnenten sich selbst ein PDF-File ausdrucken. Neu ist auch Werbung. Bisher gab es keine Werbung in der Zeitschrift. In der werbungsfreien Zeitschrift wird es in Zukunft auch Inserate geben.
Weinernte 2012 – Konjunkturbericht 2012 für den weltweiten Weinanbau
Der neue Konjunkturbericht für den weltweiten Weinanbau liegt vor. Dieser Bericht wird von der Internationalen Organisation für Rebe und Wein – kurz OIV – erstellt. Die OIV ist eine zwischenstaatliche Organisation mit wissenschaftlicher und technischer Ausrichtung.
Die vorgestellten Daten beruhen auf Schätzungen und berichten von der Entwicklung der weltweiten Rebfläche, der weltweiten Weinerzeugung und Schätzungen vom weltweiten Weinkonsum.
Aus dem Bericht geht hervor, dass die weltweite Rebfläche abnimmt. Leichte Wachstumsraten der bestockten Rebflächen gibt es aktuell zum Beispiel in den Vereinigten Staaten oder auf der südlichen Hemisphäre. In der EU wurden aber in den letzten drei Jahren Prämien bezahlt, wenn Rebflächen aufgegeben wurden. Diese Prämien sind nun abgelaufen.
So liegt die geschätzte, weltweite Weinerzeugung 2012 zwischen 243,5 und 252,9 Mhl. Auch in den europäischen Wein-Erzeugerländer gibt es 2012 einen deutlichen Produktionsrückgang. Einzig in Portugal und Griechenland dürfte es einen leichten Anstieg geben.
Auch bezüglich weltweiten Weinkonsum gibt es Schätzungen. So geht man für 2012 von einem weltweiten Weinkonsum zwischen 235,7 und 249,4 Mhl aus. Der weltweite Weinkonsum ist ungefähr gleich geblieben zu den letzten drei Jahren.
Lenz Moser bekommt Sonderbriefmarke
Die Weinkellerei Lenz Moser in Rohrendorf bei Krems wurde von der Österreichischen Post ausgezeichnet und bekommt dafür eine Sonderbriefmarke.
Bereits seit 1849 gibt es die Weinkellerei Lenz Moser. Die Auszeichnung durch die Post in der Kategorie “klassische Markenzeichen” wird damit begründet, dass Lenz Moser untrennbar mit Österreichs Weinbau verbunden ist und wichtige Impulse zur Pflege der österreichischen Weinkultur gesetzt hat.
Lenz Moser exportiert Wein in viele Länder Europas, aber auch in die USA, nach Kanada und in den fernen Osten.
Erstmalig steht die neue Briefmarke ab Mitte November 2012 zur Verfügung. Anlässlich des Erstverwendungstages der Sonderbriefmarke “Lenz Moser” richtet die Österreichische Post am 17. November 2012 ein Ersttagssonderpostamt in der Weinkellerei Lenz Moser ein. Dabei gibt es auch einen Sonderstempel von der Post. Und die Weinliebhaber haben die Möglichkeit durch den 1000 Jahre alten Gutskeller von Lenz Moser geführt zu werden. Außerdem können die verschiedensten Weine verkostet werden.
(Bild: Lenz Moser)
Merlot – Rotwein
Merlot – Rotwein
Für den Merlot gibt es zum Beispiel die folgenden Synonyme:
-
Merlau
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Merlot noir
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Merlot black
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Blauer Merlot
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Merlou
Der Merlot ist eine wichtige Rotweinsorte in Frankreich. Speziell kommen große Weine aus dem Médoc.
Der Name Merlot kommt vom französischen Wort “merle”. Merle heißt auf Deutsch: Amsel. Vermutlich hat der Merlot deswegen diesen Namen, da die Amseln eine besondere Vorliebe für diese rote Rebsorte haben.
Aber auch in Australien, Chile und Kalifornien ist der Merlot stark vertreten. In den letzten Jahren entwickelt sich der Merlot auch in Österreich hervorragend.
Der Merlot stellt keine besonderen Ansprüche an den Standort, bevorzugt aber kalkhaltige Böden. Die Sorte blüht früh und wird auch früh reif.
Die Beeren sind sehr fäulnisanfällig, daher ist der richtige Erntezeitpunkt sehr wichtig. Jedoch ist es speziell beim Merlot wichtig, dass die Beeren eine hohe Reife haben. Nur da haben sie viel Frucht, eine weiche Extrasüße und die runden, harmonischen Tannine.
Die Traube ist mittelgroß und lockerbeerig. Die Beeren sind klein und oval. Die Farbe der Beeren ist blauschwarz.
Der Merlot hat meist ein weiches Aroma, das gerne mal an Pflaumen erinnert. Ansonsten kein ausgeprägter Sortencharakter.
Der Merlot ist meist ein idealer Verschnittpartner.
(Bild: eigenes Bild)
Dekantieren und Belüften – der Unterschied
Für viele ist es kein Unterschied. Dekantieren und für viele Weintrinker das selbe wie Belüften. Doch da ist ein Unterschied zwischen Dekantieren und Belüften!
Wenn ein Wein ein Depot in der Flasche hat, so muss der Wein dekantiert werden. Dabei werden die abgesetzten Schwebeteilchen, Farbstoffe und Gerbstoffe durch umfüllen des Weines in zum Beispiel eine Karaffe getrennt. Speziell beim Rotwein sind diese Ausscheidungen gerne zu finden. Aber auch beim Weißwein kann es notwendig sein, diese zu dekantieren. Wenn sich zum Beispiel ein Weinstein abgelagert hat.
Beim Dekantieren darauf achten, dass man langsam den Wein in eine Karaffe bzw. Weindekanter umfüllt und dass die Ablagerungen bzw. unerwünschten Teilchen in der Weinflasche verbleiben.
Wie lange soll nun der Wein in der Karaffe bzw. im Weindekanter verbleiben?
Hierbei sollte man etwas vorsichtig sein. Wenn man einen älteren Rotwein zu lange an der Luft atmen lässt, so kann es sein, dass dann der Wein hinüber ist. So kann es also sein, dass man einen älteren Wein besser nicht dekantiert.
Hat man junge, tanninreiche Rotweine oder auch junge, kräftige Weißweine, die noch verschlossen sind und vielleicht auch im Barrique ausgebaut wurden, so ist es trotzdem notwendig, dass der Wein in einen Dekanter oder eine Weinkaraffe umgefüllt wird. Dies nennt man dann Belüften. Durch das Belüften vom Wein kommt Wein in Berührung von Sauerstoff und dadurch kann die Entwicklung vom Wein beschleunigt werden.
Je jünger und kräftiger ein Wein, desto eher muss er belüftet werden und braucht mehr Sauerstoff. Bei älteren Weinen sollte man aufpassen, nicht dass man dann eine oxidative Leiche in der Karaffe vorfindet. Eventuell gießen sie etwas Wein in ein Glas und verkosten diesen. Dann kann man immer noch entscheiden, ob man die Flasche belüftet oder nicht. Vielleicht reicht auch nur ein Dekantieren oder der Wein kommt direkt in das Glas.
Vinea Wachau – auf zum Wein mit myWachau
Die Wachau ist nicht nur in Österreich gut bekannt. Eine tolle Landschaft und natürlich hervorragende Weine. So kennt man die Wachau.
Die Vinea Wachau wurde vor fast 30 Jahren – 1983 – von den Wachauer Winzern gegründet. Das oberste Prinzip der Winzer:
Weine ausschließlich aus dem gesetzlich abgegrenzten Anbaugebiet, Qualität, Ursprung und Reinheit.
Gerade wenn man in einer Weinregion unterwegs ist und man hat sich nicht im vorhinein zu Hause am PC vorbereitet, kommen dann meist Fragen auf. Dafür gibt es die neue Applikation von Vinea Wachau: myWachau.
Da bekommt man Antworten auf:
- Welcher Heurige hat heute offen?
- Wo ist der nächste Winzer?
- Durch welche Riede wandern wir gerade?
- Wo finde ich Informationen über die verschiedenen Winzer?
- Wo bekomme ich Infos über die Region?
Da ja heutzutage viele ein iPhone oder Android-Handy haben, bietet die App myWachau genau auf diese Fragen entsprechende Antworten. Außerdem kann man sich die Informationen auch auf der Webseite mywachau.at holen. Das ganze gibt es auf Deutsch und auf Englisch.
Informationen über die Weinrieden kann man sich über den Namen der Riede oder über eine interaktive Karte holen. Außerdem werden die Rieden in einer Karte im Detail angezeigt. Weiters gibt es detaillierte Informationen über die verschiedenen Weingüter und Heurigen. Inkl. Öffnungszeiten.
Alles in allem eine sehr gelungene App bzw. Webseite. Diese kann man nur jedem Wachau-Besucher empfehlen.
(Bilder: Vinea-Wachau.at)