Falstaff Rotweingala 2013
Diese Woche fand in Wien im exklusiven Ambiente der Wiener Hofburg die Falstaff Rotweingala 2013 statt. Die Weinliebhaber konnten tolle Rotweine verkosten.
115 Weingüter schenkten mehr als 350 Rotweine zum Verkosten aus. Mehr als 1600 Gäste kamen in die Wiener Hofburg.
Der Höhepunkt an diesem Abend war die Kür des Falstaff-Siegers 2013. Bis der “Falstaff-Rotweinsieger” gekürt werden konnte, musste die Fachjury in den vergangenen Wochen mehr als 1500 Weine verkosten.
Falstaff-Sieger:
Weingut Gernot und Heike Heinrich – Blaufränkisch Alter Berg 2011
Der Blaufränkisch Alter Berg 2011 stammt aus der Toplage in Winden am Leithaberg. Ein Rotwein mit sehr hohem Qualitätsniveau und viel Potenzial.
Zweiter Falstaff-Sieger wurde das Weingut Werner Achs aus Gols mit: XUR 2011. Ein Cuvée aus den Sorten Blaufränkisch, Zweigelt und St. Laurent.
Dritter Falstaff-Sieger wurde das Weingut Thomas Kopfensteiner aus Deutsch-Schützen mit: Eisenberg DAC Reserve Hornig 2011.
Weitere Gewinner und Auszeichnungen bei der Falstaff Rotweingala 2013:
Falstaff Reserve Trophy 2012
Weingut Kollwentz, Großhöflein – Blaufränkisch Setz 2009
Blauer Zweigelt Grand Prix 2012
Weingut Werner Achs, Gols – Zweigelt Goldberg 2012
Sortensieger Zweigelt
Weingut Johanneshof Reinisch – Zweigelt Frauenfeld 2011
Sortensieger Syrah
Weingut Franz und Christine Netzl – Syrah Schüttenberg 2011
Sortensieger Cabernet Sauvignon
Weingut Kollwentz – Cabernet Sauvignon 2011
Sortensieger Merlot
Weingut Lukas Markowitsch – Merlot Schüttenberg 2011
Sortensieger Pinot Noir
Weingut Gerhard Markowitsch – Pinot Noir Reserve 2011
Sortensieger St. Laurent
Weingut Pittnauer – St. Laurent Rosenberg 2011
Sortensieger Blaufränkisch
Weingut Gernot und Heike Heinrich – Blaufränkisch Alter Berg 2011
Sortensieger Cuvée
Weingut Werner Achs – XUR (BF/ZW/SL) 2011
Die Ergebnisse vom Verkostungsmarathon findet man im neuen Falstaff Rotweinguide. Der Falstaff Rotweinguide erscheint bereits zum 17. Mal. Über 1500 Weine von mehr als 400 Weinbetrieben wurden dazu verkostet, bewertet und auf 394 Seiten beschrieben.
(Foto: Falstaff/APA-Ferry Nielsen)
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