Hoffnung
Lenz Moser Herbstfest 2020
Mit einer besonders charmanten Geste der Zusammengehörigkeit überraschte Lenz Moser dieses Jahr anlässlich des traditionellen Herbstfests.
Mit einem persönlichen Schreiben und einer Flasche Cuvée „Noah“ als Geschenk wurden die rund 500 Gäste eingeladen, via Online-Link gemeinsam mit Lenz Moser-Vorstand Walter Holzner und Kellereileiter Michael Rethaller das Weinjahr Revue passieren zu lassen und dem Zeremoniell aus Namensgebung und Spendenübergabe beizuwohnen.
Anders und dabei doch gemeinsam in aller Feierlichkeit: Das beliebte Lenz Moser Herbstfest ließ sich dieses Jahr nicht wie gewohnt durchführen. Dennoch wollte Lenz Moser mit seinen Gästen den neuen Jahrgang würdigen und auf die erfolgreich vollendete Weinlese anstoßen.
Dem Weinjahrgang 2020 verlieh Vorstand Walter Holzner den Namen „Hoffnung“.
Dieser Name soll in herausfordernden Zeiten wie diesen einen Lichtblick für das Ende der Krise symbolisieren. Auf den neuen Jahrgang konnten die Gäste zu Hause mit der Cuvée „Noah“ 2017 anstoßen. Noah gilt in der Bibelgeschichte als ersterwähnterWeinbergpflanzerund ist der Premiere-Wein aus dem 1.000-Eimerfass, welcher den Gästen vorab ins Haus geliefert wurde. Noah hat mit der biblischen Sintflut ebenfalls eine große Krise gemeistert und steht damit für Hoffnung in der derzeitigen schwierigen Situation.
Aus Gründen der größtmöglichen physischen Kontaktreduktion wurde das Zeremoniell der Namensgebung des Jungweins von Lenz Moser-Vorstand Walter Holzner und Kellereileiter Michael Rethaller durchgeführt, ohne die dafür vorgesehenen Ehrengäste. Beibehalten wurden die caritativen Spenden an Abt Georg Wilfinger für das Projekt „Auro Danubia – Stift Melk hilft Waisenkindern in Saniob/Rumänien“ sowie an die „Gesellschaft für MukoPolySaccharidosen“ (MPS), dessen Botschafter Schauspieler und Intendant Wolfgang Böck ist.
(Foto: Robert Herbst / Katharina Acht)