Sommelier
Maximilian Steiner – Bester Sommelier Österreichs 2023
Erst im Jahr 2019 führte der Tiroler Maximilian Steiner mit seinem erfolgreichen Wettbewerbs-Debut bei der Balkan Sommelier Challenge vor Augen, dass mit ihm zu rechnen ist.
Am Montag, den 23. Oktober 2023 holte sich der Hotelierssohn aus Obergurgl in der Hall of Legends des Weinguts Scheiblhofer den Titel „Bester Sommelier Österreichs 2023“.
Platz zwei sicherte sich Stefan Klettner und Platz drei ging an Markus Winkler
Ein Finale, bei dem sich die gegeneinander antretenden Sommeliers in ihren bisherigen Errungenschaften nicht ebenbürtiger sein konnten, zumal alle bereits an internationalen Sommelierwettkämpfen erfolgreich waren. Im Rahmen eines Dinners durchliefen diese eine Reihe von Aufgaben, in der gleichermaßen Wissen, Geschick und Gastgeberqualitäten gefragt waren.
So wurden realistische Restaurantsituationen simuliert, in der anspruchsvolle und „neugierige“ Gäste die Sommeliers forderten. Etwa, indem eine Gästerunde Bier nach persönlichen Geschmacksvorlieben bestellte – eher süßlich, eher bitter usw. – und aus dem vorhanden Sortiment der Brauerei Stiegl-Gut Wildshut die richtigen Produkte zu wählen waren. Aber nicht nur das – einige Flaschen waren nicht optimal temperiert oder das Ablaufdatum war nicht lesbar. Weiters sollte eine Flasche Champagner Laurent Perrier Grand Siécle Itération No. 26 serviert werden. Hier galt es zu wissen, dass diese erst sehr kurz auf dem Markt ist und sich daher ein Belüften empfiehlt. Zudem war Multitasking gefragt, da die Gäste während des Service viel über das Produkt wissen wollten und die Antworten in die Bewertung einflossen.
(Foto: SUA, Christine Miess)
Suvad Zlatic schreibt Sommelier-Geschichte
Das Jahr 2021 geht in die Annalen der heimischen Sommelerie ein. Mit dem aus Landeck in Tirol kommenden Suvad (Suwi) Zlatic schafft erstmals ein Österreicher den Sprung auf das Podest bei der europäisch-afrikanischen Sommeliermeisterschaft und kann sich über einen exzellenten dritten Platz freuen. Der Titel „Bester Sommelier Europas und Afrikas 2021“ geht an Salvatore Castano aus Italien, Platz zwei an Nina Jensen aus Dänemark.
Nach vier Tagen anspruchsvoller theoretischer und praktischer Prüfungen verlautbarte die Jury die Reihung der besten zehn Kandidatinnen und Kandidaten – und damit die Namen der drei Finalisten, die unmittelbar danach zur Performance auf die Bühne geholt wurden. Unter ihnen Suwi Zlatic, der sich schließlich den dritten Platz dieser Sommeliermeisterschaft sicherte.
Für die Prüfungen beim Finale wurden verschiedene Restaurantsituationen gebaut und mit hochkarätigen Gästen – ehemaligen Gewinnern internationaler Sommelierwettbewerbe – besetzt. Gefordert wurde etwa das Kreieren und Servieren eines Cocktails für drei Personen, der auf einer Barkarte angeführt war, wobei man mit den vorhandenen Zutaten zurechtkommen musste und die dafür nötige Flasche Champagner nicht sofort sichtbar war. Weiters galt es für sechs Personen ein Rotweinservice zu machen und dabei aus den vorbereiteten Weinen den passenden zu einem Fischgericht auszusuchen. Ebenso waren fünf verschiedene Weine blind zu erkennen, sie nach Süßegrad zu ordnen und im Anschluss mit Vieren davon die perfekte Speisenfolge zu kreieren. Die nächste Blindverkostung bestand aus drei Getränken – drei verschiedene Varianten von Chartreuse. Hier konnte Suwi Zlatic seine Verkostungsfähigkeit mit exakter Treffsicherheit veranschaulichen – dies auch bei einem blind gereichten Rotwein, bei dem er Sorte (Nebbiolo) und Herkunft (Piemont) erkannte. Bei all den kniffligen und durchaus mit Fallen gespickten Herausforderungen ging es längst nicht nur um Wissen und Geschick, sondern auch um Persönlichkeit, weshalb die Fragestellung: „Möchte ich von so einem Sommelier in einem Restaurant bedient werden?“, durchaus die entscheidende sein konnte.
(Foto: Christine Miess )
Suvad Zlatic ist Sommelier Staatsmeister
Bereits 2014 wurde Suvad Zlatic im Rahmen eines harten Wettbewerbs „Bester Sommelier Österreichs“. Am 14. September 2021 holte sich der Tiroler den begehrten Titel zurück und wird Österreich sowohl bei der Europameisterschaft 2021 auf Zypern als auch bei der Weltmeisterschaft 2022 in Frankreich vertreten.
„Es ist schön, zurück zu sein“, sagt der frisch gebackene „Beste Sommelier Österreichs“ Suvad Zlatic. „Der Titel bedeutet mir jetzt noch mehr als 2014, weil ich 2018 den Sieg knapp verpasst hatte und jetzt durch Corona ein Jahr länger auf die Gelegenheit warten musste, mich zu beweisen.“ Die Zeit hat er offensichtlich gut genutzt, denn schon in den Vorrunden mit theoretischem Teil und einer Vielzahl an praktischen Tests wurde er seiner Favoritenrolle gerecht. Aber noch galt es, das Finale vor einem größeren Publikum und mehreren Livestreams zu schaffen – wobei Suvad Zlatic mit Benjamin Zimmerling (Edelweiß Mountain Resort, Großarl) und Stefan Klettner (Burg Vital Resort, Lech) zwei Mitbewerber auf den Fersen waren, die bereits beachtliche Erfolge bei internationalen Sommelier-Wettkämpfen erzielt hatten.
(Foto: Christine Miess )
Best Sommelier Award 2020: Marc Almert
Marc Almert wurde vom Guide Michelin Schweiz mit dem Award
“Best Sommelier 2020”
ausgezeichnet. Damit wurde dem 28-jährigen Sommelier, der im Restaurant Pavillon im Zürcher Hotel Baur au Lac tätig ist, eine der höchsten Titel für Sommeliers der Schweiz überreicht. Almert trägt seit März letzten Jahres auch den Titel “ASI Best Sommelier of the World 2019”.
Der internationale Gourmetführer Guide Michelin verlieh in Lugano die Auszeichnungen des Jahres. Einen eigenen Preis für Sommeliers vergab Michelin erst zum zweiten Mal. Dass die Wahl auf ihn fiel, vermutet Marc Almert in der Tatsache, dass er sich besonders für Schweizer Weine engagiert. „Es ist mir eine Herzensangelegenheit, unsere internationalen Gäste für Weine aus der Schweiz zu begeistern. Die Weinkarte im Restaurant Pavillon setzt daher einen besonders großen Schwerpunkt auf heimische Weine.“
Insgesamt führt die Weinkarte des Pavillon 600 Positionen. Neben dem eigenen Keller des traditionsreichen Fünfsternhauses kann Almert auch auf die große Auswahl des zugehörigen Weinhandels Baur au Lac Vins zurückgreifen. „Die Möglichkeiten der Speisen- und Weinkombinationen, die sich dadurch eröffnen, sind eine große Spielwiese des Genusses, die mich jeden Tag aufs Neue fordern und begeistern“, freut sich der Sommelier-Weltmeister. „Die Auszeichnung des Guide Michelin ist für unser gesamtes Team Ansporn an weiteren tollen Genussmomenten für unsere Gäste zu feilen.“
Kaum ein Sommelier ist so zielstrebig wie Marc Almert. Als der gebürtige Kölner zum „Association de la Sommellerie Internationale Best Sommelier of the World 2019“ gewählt wurde, war er (nach Markus del Monego MW) der zweite deutsche und mit 27 Jahren einer der jüngsten Sommelierweltmeister überhaupt. Neben seinen Funktionen als Chef Sommelier im Pavillon (2 Sterne) des weltweit renommierten Baur au Lac in Zürich und im zugehörigen Weinhandel Baur au Lac Vins, in dem er auch eine eigene „Marc Almert Selection“ kuratiert, ist Almert auch ein weltweit gefragter Speaker. Außerdem unterstützt Almert die nationalen und internationalen Sommeliervereine ganz aktiv in der Nachfuchsförderung und -ausbildung.
(Foto: Baur au Lac)
Der neue Sommelier-Weltmeister kommt aus Deutschland
Marc Almert aus Deutschland ist neuer Sommelier-Weltmeister 2019. Der 27-Jährige setzte sich gegen 65 Top-Sommeliers aus aller Welt durch und begeisterte Jury und Publikum sowohl mit Kompetenz als auch mit ruhigem und charmantem Wesen. Den zweiten Platz sicherte sich Nina Højgaard Jensen aus Dänemark, Platz drei ging an Sommelier-Europameister Raimonds Tomsons aus Lettland.
Marc Almert ist Sommelier im Baur du Lac Hotel in Zürich, zuvor sammelte er Erfahrung in mehreren Spitzenrestaurants Deutschlands. 2017 wurde Marc Almert als bester Sommelier Deutschlands ausgezeichnet und nun ist er Sommerlier-Weltmeister.
Für Österreich ging Sommelier-Staatsmeister Andreas Jechsmayr aus Oberösterreich an den Start, für den knapp vor dem Semifinale Endstation war. Er nahm bereits mehrfach an Europameisterschaften teil. Nach sechs Jahren Pause bei internationalen Wettkämpfen war dies seine erste Sommelier-Weltmeisterschaft, an der er den guten 22. Platz von 66 belegte. Seit dem Gewinn der Sommelier-Staatsmeisterschaft im November 2018 hat Andreas Jechsmayr ein intensives Lern- und Trainingsprogramm absolviert.
(Foto: ASI/Jean Bernard)
Bester Sommelier Österreichs 2018 – Andreas Jechsmayr
Österreich hat einen neuen Sommelier-Staatsmeister
Andreas Jechsmayr
ist neuer Bester Sommelier Österreichs. Der Oberösterreicher mit Arbeitsplatz im Landhotel Forsthof in Sierning, sicherte sich am 5. November 2018 in einem mitreißenden Finale vor rund 200 Zusehern den Titel. Auf ihn wartet die ehrenvolle Aufgabe, Österreich im März 2019 bei der Sommelier-Weltmeisterschaft in Antwerpen zu vertreten. Über den grandiosen 2. Platz kann sich Suvad Zlatic (Raffl´s Star Hotels, St. Anton) freuen, der ebenso ausgezeichnete 3. Platz ging an René Antrag (Restaurant Steirereck, Wien).
Das Niveau aller teilnehmenden Sommeliers war so hoch wie nie zuvor. Praktisch alle Teilnehmer verfügen über Erfahrung in der internationalen Spitzengastronomie, die meisten haben bereits eine Reihe von europa- und weltweiten Sommelier-Wettbewerben bestritten. Unter ihnen befinden sich Namen der heimischen Top-Sommelerie, aber auch einige, die in der Ferne gastronomische Karriere machten.
Auf die 20 Wettbewerbskandidaten wartete zunächst eine schriftliche Arbeit, die bereits auf höchstes internationales Niveau ausgerichtet war. Im Anschluss ging es darum, in einer Blindverkostung Weine zu erkennen und – ohne tatsächlich zu wissen, was es ist – eine Empfehlung für den perfekten Einsatz im Rahmen eines Menüs zu argumentieren sowie einen formvollendeten Weinservice durchzuführen.
Erst am Abend wurden schließlich die Namen jener drei Teilnehmer bekannt gegeben, welche am besten abgeschnitten hatten und im Rahmen eines Galadinners nun live auf der Bühne vor rund 180 Gästen ihr Können zeigen konnten. Dem internationalen Anspruch entsprechend wurde fortan in englischer Sprache kommuniziert. Gleich bei der ersten Aufgabenstellung war Vielseitigkeit gefragt, als drei Weine blind zu erkennen und für drei verschiedene Zielgruppen zu präsentieren waren: zunächst für Profis mit einer kompletten technischen Beschreibung, dann für Gäste in einem Empfehlungsgespräch und anschließend in der Rolle als Chef-Sommelier für das fiktive Serviceteam. Bei den drei Weinen handelte es sich jeweils um die Sorte Blaufränkisch aus drei verschiedenen DAC-Gebieten des Burgenlands.
Neben diversen weiteren Aufgaben standen sich am Ende alle drei Kandidaten auf der Bühne gegenüber. Unter anderem wurden ihnen zehn Fotos von internationalen Weingütern und Weinpersönlichkeiten gezeigt, welche sie schnellstmöglich erkennen mussten.
Als finale Aufgabe galt es, eine Flasche Champagner Ruinart auf die bereitgestellten neun Gläser gleichmäßig aufzuteilen, ohne je bei einem Glas ein zweites Mal nachzuschenken. Dass die Anzahl der Schaumweingläser nicht die angekündigte war, durchschauten alle drei Kandidaten und bewiesen auch beim Einschenken gleichermaßen viel Geschick.
(Foto: Christine Miess)
Sommelier Europameister 2017
Gesucht wurde der Sommerlier, der die Idee des Gastgebers am besten wiedergibt.
Und so wurde der Sommelier Europameister 2017 in Wien gekürt, kommt aus Lettland und heißt Raimonds Tomsons.
Das Finale dieser drei Tage dauernden Meisterschaft fand im Parkhotel Schönbrunn statt. Aufgrund eng aneinander liegender Ergebnisse entschied man sich dazu, vier der ursprünglich 37 angetretenen Top-Sommeliers die Chance auf den Sieg zu geben. Über mehrere Stunden hinweg betraten David Biraud (Frankreich), Raimonds Tomsons (Lettland), Piotr Pietras (Polen) und Julia Scavo (Rumänien) abwechselnd die Bühne und erfüllten vor internationalem Publikum die anspruchsvollen Aufgaben der Jury. In der Weltspitze der Sommellerie geht es um Präzision, aber auch um Persönlichkeit.
Eine der besonderen Aufgaben, welche die Kandidaten vravourös meisterten: In vier Minuten eine Magnumflasche Champagner nach allen Regeln der Kunst öffnen und exakt auf 18 Gläser aufteilen. Dabei darf kein Glas nachjustiert werden.
Der Sieger hieß am Ende dieser Europameisterschaft Raimonds Tomsons.
Er ist Jahrgang 1980 und arbeitet in der lettischen Hauptstadt Riga als Head Sommelier im Restaurant Vincents.
Österreich war durch den Tiroler Suvad Zlatic vertreten, der sich jedoch bereits in der Vorrunde wegen eines Service-Fehlers geschlagen geben musste.
Die nächste Chance bietet sich in drei Jahren. Da findet die nächste Sommelier Europameisterschaft statt.
(Foto: Erich Reismann)
Deutsche Nachwuchssommelière 2017: Cathrin Trost
Zum sechzehnten Mal wurde der „Nachwuchssommelier des Jahres“ auf der ProWein in Düsseldorf gekürt. Gewinnerin ist Cathrin Trost aus Olching, gefolgt vom Zweitplatzierten Robert Jankowski aus Heidelberg und dem Drittplatzierten Erik Maier aus Heidelberg.
„Ein verdienter Sieg“ – aber auch ein knapper, urteilte die Jury, die Cathrin Trost zur Nachwuchssommelière 2017 kürte. Die gelernte Restaurantfachfrau ist aktuell Schülerin des Lehrgangs Sommelier IHK der IHK München. Sie überzeugte sowohl im schriftlichen wie im praktischen Teil des Wettbewerbs mit Fachwissen und souveränem Auftreten. Dabei kam ihr insbesondere die Berufserfahrung als Weinfachverkäuferin in Geisels Weingalerie München, wo sie seit 2011 arbeitet, zu Gute.
Platz zwei ging an Robert Jankowski. Den dritten Platz belegte Erik Maier.
Die finale Prüfung begann mit einer fehlerhaften Weinkarte, bei der vom einfachen Tippfehler über falsche Anbaugebiete und Qualitätsstufen die Fehler zu benennen waren. Es folgte eine Blindverkostung von drei Weißweinen und zwei Obstbränden: Eigenschaften wie Aussehen, Geruch, Geschmack, Rückschluss auf Wein-Art, Qualität, Rebsorte (bzw. Obstsorte und Stilistik bei den Obstbränden) und Anbaugebiet mussten definiert werden. Die nächste Aufgabe bestand aus einem visuellen Test, bei dem anhand der gezeigten Bilder geprüft wurde, wie gut sich der Sommelier in der Weinwelt bzw. mit Weinregionen und Persönlichkeiten der Weinbranche auskennt.
(Foto: Volker Wiciok)
Sommelier Europameisterschaft 2017 in Österreich
Genau 19 Jahre nach dem letzten großen Sommelier Wettbewerb in Österreich wird die Sommelier Union Austria wieder Gastgeber einer so hochrangigen Veranstaltung.
Von 8. bis 13. Mai 2017 sind die besten Sommeliers Europas zu Gast in Wien und wollen wissen, wer der Beste ist.
Besucher, die am Programm teilnehmen möchten, können dafür ein Ticket erwerben.
Aus 38 europäischen und drei afrikanischen Nationen kommen die Wettkampfkandidaten angereist. Dazu werden Sommelier-Delegationen aus allen 59 Mitgliedsländern der A.S.I. (Association de la Sommellerie Internationale) erwartet. Sie alle kommen, um das Können der Kandidaten aus den verschiedenen Ländern zu beobachten, zum Netzwerken und einfach zum Austausch mit den internationalen Kollegen.
Nur alle drei Jahre findet die Welt- und Europameisterschaft statt. Zuletzt war Österreich während der VieVinum 1998 Austragungsort der Sommelier Weltmeisterschaft.
Am 9. Mai 2017 ist das Parkhotel Schönbrunn Wettkampflocation und alle 41 Kandidaten stehen am Start. Am nächsten Tag findet im Schloss Esterhazy das Halbfinale statt – nur mehr mit den besten 12 Kandidaten. Bei dieser Runde sind sämtliche Teilnehmer des Besucherprogramms als Zuseher mit dabei. Die ganz große Show mit den drei finalen Kandidaten wird am Abend des 11. Mai 2017 im Parkhotel Schönbrunn ausgetragen.
Sommelier des Jahres 2016
Es gab drei Nominierte und nun steht der Sieger fest.
Sommelier des Jahres 2016 ist der gebürtige Ofteringer Matthias Pitra, 28 Jahre jung.
Der Wein wurde dem gebürtigen Ofteringer sozusagen in die Wiege gelegt. Der Vater betrieb einen Weinhandel. Nach der Handelsakademie in Wels ging es schon in die Gastronomie.
Matthias Pitra arbeitet im Wiener Sofitel, wo er den Sommelier Steve Breitzke kennen lernte. Steve Breitzke war ein Mentor von ihm und hat ihn als Sommelier geprägt. Neben seinem Job bildete er sich zum Diplom- und Certified- Sommelier weiter.
2015 absolvierte Matthias Pitra ein Praktikum im Restaurant Noma in Koppenhagen. Seit Sommer 2015 arbeitet er in Wien im Restaurant Tian. Für die Zukunft wünscht er sich mal ein eigenes Lokal.