Verkostung
Sekt am Wolfgangsee
Österreichischer Sekt kommt an den Wolfgangsee und bringt gute Laune mit! Bei einem Programm aus Fachverkostung und einer sprichwörtlich prickelnden Wanderung entlang des Sees geben die österreichischen Sekthersteller Einblicke in das Wesen und die Entstehung ihrer erstklassigen Produkte.
Zahlreiche Blindverkostungen durch Experten haben gezeigt, dass österreichischer Sekt den internationalen Schaumwein-Stars wie Champagner, Franciacorta oder Cava in der qualitativen Top-Liga auf Augenhöhe begegnen kann. Sekt am Wolfgangsee knüpft an diesen Erfolgen an. In einer kommentierten Verkostung begeben sich die Teilnehmer auf eine prickelnde Reise durch die aufstrebende österreichische Sektlandschaft. Das hier gewonnene Wissen gilt es im Anschluss bei einer kurzweiligen „Sektwanderung“ entlang des Wolfgangsees gleich anzuwenden. Dabei lernt man in Begleitung der Sekthersteller von Station zu Station noch mehr österreichische Sekte kennen, delektiert sich an kulinarischen Köstlichkeiten und wer möchte, nimmt an einem Sekt-Quiz teil. Als Belohnung winkt die eine oder andere Sektflasche von den besten Herstellern des Landes.
Kommentierte Verkostung
Das Geschmacksprofil der drei Qualitätsstufen österreichischer Sekt Klassik, Reserve und Große Reserve mit dem dazu gehörenden Hintergrundwissen. Präsentiert von einigen der besten Sekthersteller des Landes.
Beginn für Presse und Fachbesucher: 14:15 Uhr
Beginn für private Sektliebhaber: 15:00 Uhr
Sektwanderung
Entlang des Wolfgangsees gemeinsam mit den Sektherstellern und Wolfgangsee-Insidern. Begleitet von feinem österreichischem Sekt und mit kulinarischer Umrahmung. Leichte Ansteigung, bequemes Schuhwerk ist zu empfehlen.
Beginn: 16:00 Uhr (für alle Teilnehmer)
Kommentierte Verkostung und Sektwanderung inklusive österreichischer Sekt und Speisen: € 39,-
Anmeldung und Tickets: Frau Carina Bauer, office@mac-hoffmann.com
Junker 2019 – der steirische Jungwein ist verfügbar
Der neue Weinjahrgang 2019 ist in der Flasche. Und seit einigen Tagen ist der steirische Jungwein – Junker – bei uns auch im Glas. Der neue Weinjahrgang aus der Steiermark.
Der original, steirische Junker.
Der Herbst. Der Junker. Zwei Dinge die zusammengehören.
Den Junker erkennt man an seinem Junker-Zeichen mit dem typischen Steirerhut und Gamsbart. Jeder Junker-Weinbauer komponiert seinen eigenen Junker mit seinen Rebsorten. So bekommen wir auch für jeden Junker einen individuellen Geschmack.
Wichtig: Der Junker muss sich an Regeln halten!
- Max. 12 % Vol. Alkohol
- Höchstens 3 g/l Restzucker – trocken
Jeder, der gerne den Junker aus der Steiermark trinkt, weiß, dass der Junker erst am Mittwoch vor Martini zum ersten Mal ausgeschenkt werden darf. Bereits für die Jahrgänge 2017 und 2018 gab es Ausnahmen. Und diese Ausnahme gilt auch heuer für den neuen Junker-Jahrgang 2019. Der Junker darf wie letztes Jahr bereits ab den 25. Oktober in den Verkauf. Die Junker-Präsentationen finden unverändert im November 2019 statt.
Junker verkosten vom Weingut Schwarzl
Wir durften bereits den neuen Junker vom Weingut Schwarzl aus der Südsteiermark verkosten.
Anbaugebiet: Südsteiermark, Österreich
Ort: Ratsch an der Weinstraße
Jahrgang: 2019
Alkohol in Vol.: 11,5 %
Farbe: weiß
Geschmack: trocken
Rebsorten: 70 % Müller Thurgau, 15 % Muskateller, 15 % Sauvignon Blanc
Füllmenge: 0,75 Liter
Verschluss: Schrauber
Preis: 6,20 Euro/Flasche
Den Wein bekommt man direkt beim Hersteller, ab Hof. Wer einen kaufen möchte, sollte sich aber beeilen.
Verkost-Zeitpunkt: Oktober 2019
Verkost-Notiz:
Helles Gelb mit leichtem Grün-Schimmer im Glas. Blitzblank.
Fruchtig bereits in der Nase. Auch am Gaumen eine schöne Frucht. Frisch. Leicht. Grüner Apfel. Citrus. Grasig. Angenehme Säure. Trinkanimierend. Süffig.
Der neue Junker macht einfach Spaß!
Ein toller Vorbote zum neuen Weinjahrgang 2019. Wir dürfen uns auf den neuen Jahrgang freuen!
Junker-Präsentationen
Wer den Junker ausführlich verkosten will, der hat zum Beispiel in Graz und Wien am 6. November 2019 bei den großen Junker-Präsentationen die Möglichkeit dazu. Beginn jeweils 17.00 Uhr.
- Graz – Stadthalle
- Wien – Palais Ferstel
Weingut Nothnagl Anton – Verkostung: Riesling Smaragd Ried Setzberg
Hersteller:
Weingut Nothnagl Anton – www.nothnagl.at
Wein:
Riesling Smaragd Ried Setzberg
Anbaugebiet: Wachau
Ort: Spitz an der Donau
Land: Österreich
Alkohol in Vol.: 13,5 %
Geschmack: trocken
Rebsorte: Riesling
Jahrgang: 2017
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Schraubverschluss
Preis: 13,- Euro.
Den Wein haben wir direkt am Weingut gekauft.
Verkost-Zeitpunkt: März 2019
Das Weingut – der Rondellenhof – liegt in Spitz an der Donau. Bereits seit 1872 ist der Rondellenhof im Besitz der Familie. Die Familie Nothnagl bewirtschaftet rund 8 Hektar Rebflächen in Spitz. Wer will, kann auch Urlaub mitten in der Wachau am Weingut machen.
Dieser Riesling Smaragd stammt von der Ried Setzberg in Spitz. Ausgebaut wurde dieser Riesling im Stahltank.
Anfangs etwas zurückhaltend. Schönes gelbgrün. In der Nase frischer Pfirsich. Apfel. Am Gaumen eine schöne Säure. Mineralisch. Zitrone. Bleibt am Gaumen. Schöne Frucht. Mineralisch.
Weingut Gesellmann – Verkostung: Opus Eximium 2016
Hersteller:
Weingut Albert Gesellmann – www.gesellmann.at
Wein:
Opus Eximium 2016 – Cuvée No 29
Anbaugebiet: Mittelburgenland
Ort: Deutschkreutz
Land: Österreich
Jahrgang: 2016
Alkohol in Vol.: 14 %
Farbe: rot
Geschmack: trocken
Rebsorte: Cuvée aus Blauer Zweigelt, Blaufränkisch, St. Laurent
Restzucker: 1 g/l
Säure: 6,4 g/l
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Naturkork
Preis: 23,- Euro
Den Wein haben wir im Lebensmittelhandel gekauft.
Verkost-Zeitpunkt: Februar 2019
Das Weingut Gesellmann aus Deutschkreutz ist Mitglied der Renommierten Weingüter Burgenland – kurz RWB. Bereits 1767 wurde die Familie Gesellmann als Weinproduzent in Urkunden erwähnt. Engelbert Gesellmann baute das Weingut auf. Er gilt als einer der österreichischen Rotweinpioniere. Albert Gesellmann führt das Familienunternehmen nun seit 1993. Heute werden rund 45 Hektar bewirtschaftet.
Die Trauben für den Opus Eximium 2016 wurden von Hand geerntet. Die Sorten wurden separat vinifiziert. Die Maischegärung erfolgte im Stahltank. Die Weine reiften dann für 18 Monate in kleinen Eichenfässern. Dann erfolgte die Vermählung zum Cuvée und da lagerte der Wein für rund 3 Monate im großen Holzfass.
Im Glas präsentiert sich der Opus Eximium in einem dunklen Rot mit violetten Reflexen. Intensive Brombeeren mit dezenten Kräutern bekommen wir durch die Nase gemeldet.
Der Gaumen freut sich über schön eingebundene Tannine. Waldbeeren. Saftig. Elegant. Kirschen. Schöner Abgang.
Ein toller Wein, der noch einiges an Potenzial hat. Somit können die restlichen Flaschen von diesem Jahrgang ruhig noch einige Jahre im Weinkeller verbringen.
NeunzehnNeunzig – Sekt verkostet
NeunzehnNeunzig
Hersteller:
Weingut Schwarzl – www.gutschwarzl.at
Anbaugebiet: Südsteiermark, Gamlitz / Ratsch an der Weinstraße
Rebsorten: Welschriesling und Roter Traminer
Geschmack: trocken
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Naturkork
Jahrgang: 2017
Alkohol in Vol.: 12 %
Preis: 19,90 Euro
Verkost-Zeitpunkt: Jänner 2019
Den Sekt habe ich direkt ab Hof beim Weingut Schwarzl in der Südsteiermark gekauft.
NeunzehnNeunzig: Alt und doch neu!
Erstmals wurde dieser edle Cuvée 1990 vom Vater von Johannes kreiert. Aufgrund seines einzigartigen Geschmacks wurde der Sekt schon damals prämiert. Eine perfekt abgestimmte Mischung der Sorten
- Welschriesling
- Roter Traminer
Der elegante Sektgrundwein wurde 2017 erzeugt. Der Wein reifte ein Jahr lang auf der Feinhefe. Anschließend erfolgte ein zweiter Gärungsvorgang – die sogenannte Flaschengärung – in der Sektflasche.
Ein toller Sekt, der Hannes Schwarzl hier gelungen ist. Helles Gelb. Viel Tiefe. Schöne Struktur. Frisch. Leicht. Harmonisch. Sehr fruchtig. Elegant. Ausgewogen. Cremig. Weich im Abgang.
Die Frische kommt vom Welschriesling. Die Würze und Fruchtigkeit liefert der Traminer.
Weingut Gager – Verkostung: Blaufränkisch Mitterberg Reserve DAC
Hersteller:
Weingut Gager – www.weingut-gager.at
Wein:
Blaufränkisch Mitterberg 2013 – Mittelburgenland DAC Reserve
Anbaugebiet: Mittelburgenland
Ort: Deutschkreutz
Land: Österreich
Jahrgang: 2013
Alkohol in Vol.: 14 %
Farbe: rot
Geschmack: trocken
Rebsorte: Blaufränkisch
Restzucker: 1,9 g/l
Säure: 5,3 g/l
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Naturkork
Preis: 23,- Euro
Den Wein haben wir ab Hof direkt beim Hersteller in Deutschkreutz, Mittelburgenland gekauft.
Verkost-Zeitpunkt: Dezember 2018
Das Weingut Gager in Deutschkreutz ist ein tolles Familienweingut. Man bekommt beim Weingut Gager nicht nur sehr gute Rotweine. Nein, man kann dort auch direkt am Weingut schlafen.
Details und Fotos, wie es am Weingut Gager aussieht bekommt ihr in meinem Artikel – Weingut Gager, Deutschkreutz .
Die Ernte der Trauben für diesen Reserve-Wein erfolgt Ende Oktober 2013. Die Gärung erfolgte in einem geschlossenen, temperaturgesteuerten Gärtank. Dieser Blaufränkisch war dann für 18 Monate im neuen Barrique.
Dieser Blaufränkisch Reserve präsentiert sich im Glas in einem dunklen Rubingranat. In die Nase bekommen wir kräftige Brombeeren. Etwas Schokolade. Und ab geht’s auf den Gaumen: schöner, kräftiger Körper. Kräftige Frucht. Schöne Struktur. Gut eingebundenes Tannin. Schöner Abgang.
Die weiteren Flaschen von diesem Wein können wir sicher noch etwas lagern.
Junker 2018 – der neue Jahrgang ist verfügbar
Fast jeder kennt ihn. Viele trinken in zu Hause oder im Lokal.
Den Junker.
Der Herbst ist nun endlich angekommen und mit ihm auch der Junker. Den Junker erkennt man an seinem Junker-Zeichen mit dem typischen Steirerhut und Gamsbart. Jeder Junker-Weinbauer komponiert seinen eigenen Junker mit seinen Rebsorten. So bekommen wir auch für jeden Junker einen individuellen Geschmack.
Wichtig: Der Junker muss sich an Regeln halten!
- Max. 12 % Vol. Alkohol
- Höchstens 3 g/l Restzucker – trocken
Jeder, der gerne den Junker aus der Steiermark trinkt, weiß, dass der Junker erst am Mittwoch vor Martini zum ersten Mal ausgeschenkt werden darf. Bereits für den Jahrgang 2017 gab es eine Ausnahme, welche auch heuer für den neuen Junker-Jahrgang 2018 gilt. Der Junker darf wie letztes Jahr bereits ab den 25. Oktober in den Verkauf. Die Junker-Präsentationen finden unverändert im November 2018 statt.
Junker verkosten
Wir durften bereits den neuen Junker vom Weingut Schwarzl aus der Südsteiermark verkosten.
Anbaugebiet: Südsteiermark, Österreich
Ort: Ratsch an der Weinstraße
Jahrgang: 2018
Alkohol in Vol.: 12 %
Restzucker: 1,5 g/l
Säure: 5,4 g/l
Farbe: weiß
Geschmack: trocken
Rebsorten: 70 % Rivaner, 15 % Gelber Muskateller, 15 % Sauvignon Blanc
Füllmenge: 0,75 Liter
Verschluss: Schrauber
Preis: 6,10 Euro/Flasche
Den Wein bekommt man direkt beim Hersteller, ab Hof. Wer einen kaufen möchte, sollte sich aber beeilen.
Verkost-Zeitpunkt: Oktober 2018
Verkost-Notiz:
Sehr fruchtig bereits in der Nase. Aber auch am Gaumen eine schöne Frucht. Frisch. Leicht. Apfel. Etwas Zitrus. Jugendlich. Grasig. Angenehme Säure. Trinkanimierend.
Der frische Junker vom Weingut Schwarzl macht richtig Spaß! Ein toller Vorbote zum neuen Weinjahrgang 2018.
Junker-Präsentationen
Wer den Junker ausführlich verkosten will, der hat zum Beispiel in Graz und Wien am 7. November bei den großen Junker-Präsentationen die Möglichkeit dazu.
- Graz – Stadthalle
- Wien – Palais Ferstel
Grüner Veltliner Grand Prix: Leopold Müller als Sieger
Das niederösterreichische Weingut Müller aus dem Kremstal gewinnt den
Falstaff Grüner Veltliner Grand Prix 2018
mit dem Grünen Veltliner vom Berg 2017.
Gemeinsam mit der Niederösterreichischen Versicherung und der Landwirtschaftskammer Niederösterreich kürte der FALSTAFF Verlag, im Rahmen der Grüner Veltliner Gala die besten Grünen Veltliner des Landes.
Die ersten drei Plätze wurden im festlichen Rahmen des Wiener Palais Ferstel geehrt. Die Preise des „Grüner Veltliner Grand Prix 2018“ wurden von Dr. Hubert Schultes, Generaldirektor der Niederösterreichischen Versicherung AG, Otto Auer, Vizepräsident der Landwirtschaftskammer Niederösterreich sowie dem Leiter der Verkostungsjury Falstaff Wein-Chefredakteur Peter Moser überreicht.
Insgesamt wurden 973 Weine eingereicht. Damit ein Wein bei der NÖ-Wein-Prämierung dabei sein darf, darf dieser max. 13 % Volumenprozent Alkohol und max. 4 Gramm Restzucker aufweisen.
Die Sieger vom Grüner Veltliner Grand Prix 2018
- 1. Grand-Prix-Sieger 2018
Weingut Müller, Krustetten, Kremstal
Grüner Veltliner Vom Berg 2017 - 2. Grand-Prix-Sieger 2018
Weingut Bernhard Ott, Feuersbrunn, Wagram
Grüner Veltliner Der Ott 2017 - 3. Grand-Prix-Sieger 2018
Weingut Ernst, Wiesendorf, Wagram
Grüner Veltliner Classic 2017
Neben der Siegerehrung des “Grüner Veltliner Grand Prix 2018″ wurde die 21. Auflage des
Falstaff Weinguide 2018/19
der Öffentlichkeit präsentiert.
(Foto: Falstaff/ Ruiz Cruz)
Heinrich – Gabarinza 2007 – Rotwein verkostet
Hersteller:
Weingut Heinrich Gernot u. Heike – www.heinrich.at
Wein:
Gabarinza 2007
Anbaugebiet: Burgenland
Ort: Gols
Land: Österreich
Jahrgang: 2007
Alkohol in Vol.: 13 %
Farbe: rot
Geschmack: trocken
Restzucker: 1,2 g/l
Säure: 5,3 g/l
Rebsorte(n): Cuvée aus 50 % Zweigelt, 25 % Blaufränkisch, 25 % Merlot
Füllmenge: 0,75 l
Verschluss: Naturkork
Preis: 38,- Euro
Verkost-Zeitpunkt: Dezember 2017
Informationen über das Weingut:
Der Gabarinza stammt aus einer Lage von Gols, die schon sehr früh benannt wurde. Die bis zu 30-jährigen Rebstöcke wachsen in der oberen Lage auf rotem Schotter, im Hang auf kalkigen Seesedimenten und am Fuß der Lage auf humosen Böden. Die Erzeugung von diesem besonderen Wein erfolgte im Einklang mit der Natur.
Die Trauben wurden Anfang September 2007 von Hand gelesen. Anschließend sorgsam im Weingarten und am Weingut selektiert. Vergoren wurde spontan in Eichenholzgärständern bei 28 bis 32 ° C. Die Maischestandzeit betrug 4 Wochen. Der Gabarinza reifte für 20 Monate in 500 Liter Eichenfässern und wurde Mitte Juli 2009 abgefüllt.
Verkost-Notiz:
Der Wein von Weingut Heinrich, Gols ist schon beim Einschenken eine Freude. Im Glas präsentiert sich dann ein dunkles Weinrot mit violettem Schimmer. Funkelnd, klar.
In der Nase ein Fruchtfeuerwerk. Waldbeeren, Brombeeren, ganz dezent Walderdbeere. Leichter Anklang von Holztönen.
Am Gaumen bekommen wir erneut den Beeren-Cocktail präsentiert. Ganz dezente Tannine. Elegant. Harmonisch. Schokolade. Gehaltvoll. Dezente Holztöne. Kirschen im Abgang mit ganz dezenter, süßer Frucht. Lang anhaltend.
Ein Wein, der viel Freude bereitet!
(Fotos: eigene Bilder)
Tag des Sekts 2016
Seit sechs Jahren gibt es bereits den Tag des Sektes.
Am 22. Oktober 2016 feiern wir heuer den Tag des Sekts.
Dabei lassen wir die Korken knallen und genießen den köstlichen, prickelnden Inhalt. Viele Sekt-Erzeuger und Sekt-Winzer öffnen dazu die Kellertüren und so bekommt man einen guten Einblick hinter die Kulissen der Kellerwelten und in die Geheimnisse der Sekt-Erzeugung.
Als Kick-Off zum Tag des Sektes gibt es einen Tag vorher eine große Sektverkostung. Diese findet am 21. Oktober 2016 im Museumsquartier in Wien statt. Also Sektliebhaber. Termin im Kalender vormerken.
Vor zwei Jahren wurde am Tag des österreichischen Sekts die Qualitätspyramide für Sekt aus Österreich präsentiert. Diese Sekt-Qualitätspyramide zeigt die verschiedenen Kategorien von Sekt und soll uns Konsumenten helfen, die unterschiedlichen Qualitäten einfach zu erkennen.
Die Bezeichnung „Österreichischer Sekt geschützten Ursprungs“ gibt es in drei Kategorien:
- Klassik
- Reserve
- Große Reserve
Die Einhaltung der damit verbundenen Qualitätsparameter ist rechtlich verpflichtend und wird laufend überprüft.
Noch ein Tipp, wie eine Flasche Sekt korrekt geöffnet wird: Sekt richtig öffnen.
(Grafik: Österreichisches Sektkomitee, Wien)