Weihnachtsfest
Frohes Wei(h)nachtsfest!
Huuui. Das Jahr ist aber schnell vergangen.
Kommt es Ihnen auch so vor, als ob die Zeit immer schneller verfliegt? Gerade erst hat das Jahr begonnen und schon ist wieder Weihnachten.
Ja, es ist wieder Weihnachten!
Die ruhige Zeit, wie es so schön heißt.
Daher sollte man sich wirklich etwas Zeit für sich und seine Lieben nehmen. Gemeinsam plaudern, ein gemeinsames Spiel spielen, ein Buch lesen und dazu passt natürlich jeweils ein gutes Glas Wein.
Daher wünsche ich allen Lesern auf rotwein-weisswein.at ein schönes Weihnachtsfest!
bis bald,
Thomas
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Liebe Weinfreunde!
Nur noch wenige Stunden und die Christbaumkerzen werden leuchten, die Kinderaugen strahlen und alle singen gemeinsam Weihnachtslieder.
Daher wünsche ich hier allen ein frohes Weihnachtsfest.
Genießt die Weihnachtsfeiertage gemeinsam mit einem Gläschen Wein.
Habt Ihr besondere Empfehlungen für mich, so schreibt mir doch einfach.
bis bald,
Sandra
Ein Frohes Weihnachtsfest 2009 und Erfolg und Gesundheit für 2010
Liebe Blogleserinnen und Blogleser!
Und wieder ein Jahr vorüber. Schnell ist es gegangen!
Viel ist passiert. Mein Blog blickt auf ein viel gelesenes Jahr zurück. Und so soll es auch nächstes Jahr weitergehen. Viele interessante Beiträge erwarten Euch auch wieder in den kommenden Monaten im neuen Jahr.
Ich wünsche Euch allen ein wunderschönes Weihnachtsfest mit der Familie und mit Euren Freunden!
bis bald,
Sandra
PS: Ihr wollt noch ein Weihnachtsgedicht? Bitte, gerne.
Christgeschenk von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Mein süßes Liebchen! Hier in Schachtelwänden,
Gar mannigfalt geformte Süßigkeiten.
Die Früchte sind es heil’ ger Weihnachtszeiten,
Gebackne nur, den Kindern auszuspenden!
Dir möcht ich dann mit süßem Redewenden
Poetisch Zuckerbrot zum Fest bereiten.
Allein was soll’s mit solchen Eitelkeiten?
Weg den Versuch, mit Schmeichelei zu blenden!
Doch gibt es noch ein Süßes, das vom Innern
Zum Innern spricht, genießbar in der Ferne,
Das kann nur bis zu dir hinüberwehen.
Und fühlst du dann ein freundliches Erinnern
Als blinkten froh dir wohlbekannte Sterne,
Wirst du die kleinste Gabe nicht verschmähen.